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Des Einen Leid, des Anderen Weid!
Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,
müssen. Die Gründe gehen von unserem Rechtsanwalt in den nächsten Tagen per Post zu. Sie sind fristlos entlassen! Bitte begleiten Sie meine Sekretärin zu Ihrem Arbeitsplatz, nehmen Sie ihre persönlichen Gegenstände und verlassen Sie das Gebäude. Es tut mir leid!" Er wendete sich wieder der Arbeit auf seinem Schreibtisch zu. Seine Sekretärin war fast so überrascht wie Anika, die völlig perplex auf Ihren Stuhl saß. Nach einigen Sekunden hob er den Kopf und blickte sie fast mitleidig an: „Sie können jetzt gehen. Die Unterlagen und Ihre Papiere erhalten Sie, wie bereits gesagt, in den nächsten Tagen per Post. Auf Wiedersehen!" Seine Sekretärin fasste Anika am Arm und zog sie raus. Als sie ihre Sachen zusammen sammelte begleiteten Anika hämische Blicke der Kolleginnen, die schnell erfassten, was los war. Verstört verließ sie die Firma und wankte wie in Trance nach Hause. Dort warf sie sich auf ihr Bett und heulte. Ihr Leben entglitt ihrer Kontrolle und sie konnte nichts dagegen tun. Sie hatte keine Ahnung, was los war und warum das Leben sie nicht wollte, aber sie konnte in dem Augenblick auch keinen klaren Gedanken fassen. Nach einer weiteren, grausamen Nacht fasste Anika am nächsten Morgen einen Plan. Sie verstand zwar nicht, was los war, aber der alte Kästner war noch immer auf sie abgefahren. In einem schwachen Moment hatte er ihr gestanden, dass er auf junge Mädchen stand und da ihr zumindest unbewusst klar war, dass ihre Leistungen nicht wirklich gut waren, hatte sie ihn ...