1. Des Einen Leid, des Anderen Weid!


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,

    müssen. Die Gründe gehen von unserem Rechtsanwalt in den nächsten Tagen per Post zu. Sie sind fristlos entlassen! Bitte begleiten Sie meine Sekretärin zu Ihrem Arbeitsplatz, nehmen Sie ihre persönlichen Gegenstände und verlassen Sie das Gebäude. Es tut mir leid!" Er wendete sich wieder der Arbeit auf seinem Schreibtisch zu. Seine Sekretärin war fast so überrascht wie Anika, die völlig perplex auf Ihren Stuhl saß. Nach einigen Sekunden hob er den Kopf und blickte sie fast mitleidig an: „Sie können jetzt gehen. Die Unterlagen und Ihre Papiere erhalten Sie, wie bereits gesagt, in den nächsten Tagen per Post. Auf Wiedersehen!" Seine Sekretärin fasste Anika am Arm und zog sie raus. Als sie ihre Sachen zusammen sammelte begleiteten Anika hämische Blicke der Kolleginnen, die schnell erfassten, was los war. Verstört verließ sie die Firma und wankte wie in Trance nach Hause. Dort warf sie sich auf ihr Bett und heulte. Ihr Leben entglitt ihrer Kontrolle und sie konnte nichts dagegen tun. Sie hatte keine Ahnung, was los war und warum das Leben sie nicht wollte, aber sie konnte in dem Augenblick auch keinen klaren Gedanken fassen. Nach einer weiteren, grausamen Nacht fasste Anika am nächsten Morgen einen Plan. Sie verstand zwar nicht, was los war, aber der alte Kästner war noch immer auf sie abgefahren. In einem schwachen Moment hatte er ihr gestanden, dass er auf junge Mädchen stand und da ihr zumindest unbewusst klar war, dass ihre Leistungen nicht wirklich gut waren, hatte sie ihn ...
    mit Ihrem Körper bei Laune gehalten. Ihr Frust wandelte sich in Trotz. Sie blickte in den Spiegel und erschrak. So war kein Land zu gewinnen! Zum ersten Mal seit zwei Wochen begann Sie am Nachmittag wieder sich zu stylen. Es wäre doch gelacht, wenn Sie den Alten nicht umstimmen könnte! Bis jetzt hatte es doch immer geklappt. Sie machte sich zwei Zöpfe, zog sich eine klassische Bluse an, die jedoch so eng war, dass ihre Brüste deutlich zur Geltung kamen. Dazu ein kurzer Minirock aus Karo-Stoff und schwarze, hochhackige Leder-Stiefel bis knapp über das Knie. Ein knallroter Kussmund und lange, schwarze Wimpern vervollständigten ihr Outfit. Sie sah aus wie ein sündiges Schulmädchen und genau das war ihre Absicht! Für den Weg warf sie sich noch eine Lederjacke über und wartete schließlich vor dem Büro, bis der alte Kästner abends alleine im Büro war. Sie hatte noch die Schlüssel und schlich in sein Büro. Gurrend machte sie ihn im schummrigen Licht auf sich aufmerksam. Ungehalten hob er seinen Kopf, jedoch blitzte in seinen Augen Lust auf, als er sie erkannte. Anika war ein Widerspruch aus wahrhaftiger Lust und völliger Unschuld, als sie sich langsam und sinnlich auf ihn zu bewegte. Hinter ihm stehend knabberte sie an seinem Ohr und ihre Hand glitt an der Brust herunter, überwand den Gürtel und verschwand in der Hose. Sein praller Schwanz zeigte ihr, wie es um ihn stand. „Ich brauche Deinen Schwanz" gurrte sie. „Das mit dem Rauswurf war doch nur eine Drohung, weil Du mich vermisst ...
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