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Des Einen Leid, des Anderen Weid!
Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,
nicht gerechnet. Und er traute sich bei seinem Gegenüber nicht einmal, nach dem Grund zu fragen. Kurz dachte er nach. Anika war eine willkommene Abwechslung in seiner Ehe. Sie war eine wirkliche Augenweide und ihre Unfähigkeit wurde allemal damit wett gemacht, dass sie ihm regelmäßig abends einen blies. Dies konnte sie, wie keine andere! Ab und zu setzte sie sich vor ihm auf den Schreibtisch und er schob ihren kurzen Rock hoch und spreizte ihre bestiefelten Beine. Ihre Jugend und auch ihr Outfit brachten immer Leben in sein bestes Stück, das zu Hause beim Anblick seiner Frau kaum noch zu beleben war. Er genoss es, wenn seine pralle Eichel ihre feuchten Lippen teilten und er in sie eindrang. Ihr Stöhnen zeugte jedes Mal von ihrer Lust, so dass ihm das Abspritzen kein Problem bereitete und bereitwillig leckte sie im Anschluss sein bestes Stück wieder sauber. Dann verließ sie mit ihrem wackelnden Po sein Büro und warf ihm einen letzten, lüsternen Blick zu. Wäre sie nicht ein so geiles Stück, er hätte sie wegen ihrer absoluten Unfähigkeit längst gefeuert. Seine Mitarbeiterinnen waren sein Kapital und sie ließen ihn regelmäßig wissen, wie unfähig Anika war. Zugegeben, er hatte es vorher noch nie erlebt, dass jemand als Empfangsdame überfordert war... Doch jetzt ging es um die Zukunft seiner Firma und alles hing von diesem Deal ab. Die Entscheidung fiel ihm leicht, auch wenn er sicherlich ihren Mund und ihre Möse in den seltenen Fällen vermissen würde: „Gerne, wenn ich ihnen damit ...