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Des Einen Leid, des Anderen Weid!
Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,
Geldgeber sind etwas besorgt um Ihre Investitionen." In diesem Augenblick klingelte das Telefon und Herr Kästner entschuldigte sich kurz und wurde von Don mit einer großzügigen Geste entlassen, blieb jedoch sitzen. Das Telefonat führte zu tiefen Sorgenfalten auf seiner Stirn, schien doch die sorgfältig geplante Finanzierung zu platzen. Das Telefonat verlief immer schlechter und am Ende war auch er einer Depression nahe. Abwesend kehrte er zu Don zurück, der ihn freundlich lächelnd ansprach: „Sehen Sie Herr Kästner, das meinte ich -- Ihr Rettungsversuch steht nur auf wackeligen Beinen und trotz Ihres guten Rufs ist die Existenz dieser Firma bedroht!" Nun war ihm seine Angst deutlich anzusehen, doch Don sprach betont entspannt weiter. Er bot ihm eine Zwischenfinanzierung an, verzichtete auf die üblichen, formellen Sicherheiten und letztendlich wurden sie sich handelseinig. Nun gut, Herr Kästner hatte keine große Wahl, auch wenn er sich über das großzügige Angebot von Don wunderte, zumal dieser bestens informiert schien und dennoch keine überzogenen Forderungen stellte, eigentlich sogar fast nachteilige Bedingungen akzeptierte. Noch während des Gesprächs veranlasste Don telefonisch bei seiner Bank eine entsprechende Überweisung. Am Ende fragte Herr Kästner Don noch, ob dieser denn keine Sicherheiten haben wolle? Dieser lächelte völlig entspannt mit einer unglaublichen Selbstsicherheit: „Herr Kästner, in der Vergangenheit haben Sie nie betrogen und waren immer ehrlich. Sogar ...