1. Passiones et Tortures I, Kapitel 16


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Eichel des anderen Sklaven Lusttropfen bildeten ekelte er sich doch ein wenig. Einzig der Anblick der ihnen zuschauenden, schönen Frauen erhielt sein Schwanz erigiert. Wieder ergriff er die Initiative, indem er den Konkurrenten und Kollegen nach hinten drückte, so dass sein Arsch nun vor seinem Schwanz lag. 'Gute Idee', sagte Nathalie und sprang auf, um sowohl den Arsch ihres Sklaven, als auch Tims Schwanz mit ihrer Spucke zu befeuchten. Dies animierte Tim endgültig, zum ersten Mal in seinem Leben seinen Schwanz in einen Männerarsch zu versenken. Endlich drückte er gegen die Rosette des anderen und mit einem für den unten liegenden Sklaven schmerzhaften Ruck drang er in den Männerarsch ein. Es fühlte sich natürlich nicht viel anders an, als andere Löcher die er gefickt hatte, doch dieser Arsch war ziemlich eng und der Anblick erregte Tim nicht im geringsten. Im Gegenteil, es war abscheulich, Tim ekelte sich und nur um seinen Herrinnen und der herrlichen Nathalie zu gehorchen überwand er sich, wie es sich für einen guten Sklaven gehörte. Tim begann den vor sich steil noch oben stehenden Sklavenschwanz des Kollegen zu wichsen und nach einiger Zeit explodierte dieser in seiner Hand und verteilte sein Sperma überall auf dem Unterleib und in Tims Hand. Der andere Sklave stöhnte laut, sowohl ob der harten Stöße von Tims Schwanz in seinem Arsch, als auch auf Grund der Lustexplosion seines Schwanzes. Tim zog seinen Prügel ein wenig angeekelt aus dem Arsch des anderen und die ...
    Anwesenden applaudierten laut und zufrieden. Schon hörte Tim Nathalie, die immer noch nackt am Tisch saß, zu ihrem Sklaven sagen: 'Na los, sauber machen!' Tim schüttelte sich, wenn er nur daran dachte was sein Kollege nun erlitt. Schon spürte er den Mund des anderen Sklaven an seinem Schwanz, was Tim zwar nicht wirklich gefiel, seine Erektion jedoch auch nicht verkleinerte. Der Sklave winselte voller Ekel, da er nun den Geschmack seines eigenen Arschlochs auf einem fremden Schwanz zu schmeckem bekam. Endlich winkte Nathalie Tim zu sich heran. 'Gut gemacht', sagte sie und lehnte sich ein wenig zurück, während sie Tims steifen Schwanz geschickt zu wichsen begann. Tim genoss den vollen Anblick ihres herrlichen Oberkörpers, während er vor ihr stehend die Lust in sich aufsteigen fühlte. Nur undeutlich hörte er Josi zu Nathalie sagen: 'Man müsste eigentlich mal beide gegeneinander antreten lassen, so eine Art Sklavenwettkampf machen.' Nathalie antwortete: 'Können wir ja mal machen. Er gehört mir nicht allein, ich habe nur 33% Anteile. Aber Anfang Dezember habe ich ihn wieder und dann kann ich ja mal hier vorbeischauen und wir machen uns einen netten Abend mit einem Sklavenwettkampf!' Nathalies Hände hatten Tims Prügel nun kurz vor der Explosion und nachdem er um Erlaubnis gefragt hatte, ließ er sich sein Sperma von Nathalie aus dem Schwanz pumpen. Sein weißer Saft entlud sich unter einem kleinen Schreikrampf auf ihrem Bauch, floss von dort auch auf ihren wunderbaren Venushügel und einiges ...