1. Passiones et Tortures I, Kapitel 16


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,

    abgeneigt sind einen Typen zu beherrschen und auch einige Jungs sind in der Szene gern aktiv. Am Samstag werden also einige Gäste hier sein. Wir werden hier Speisen und dafür eine große Tafel in der Mitte aufstellen, danach gibt's Cocktails und Party, dafür werden wir auch ein paar Stühle mehr aufstellen, ne Musikanlage, einen Kühlschrank und so weiter. Das wirst du vorbereiten und an dem Abend, nächsten Samstag, wirst du uns bedienen, als Haussklave und als Sexsklave.' Mit diesen Erklärungen ließen die beiden Schönheiten ihn zunächst allein. Am nächsten Morgen, es war Freitag, instruierte ihn schließlich Josi über das weitere Vorgehen, während sie ihm sein reichhaltiges Frühstück darreichte. 'Die Musikanlage aus Saskias Zimmer wird hier oben in der Ecke aufgebaut, die Sessel und Stühle dekorativ am Rand platziert. An die Wand kommen Kerzenhalter und Kerzen die ich dir dahin gestellt habe. Die Klapptische aus dem Keller müssen, unbedingt ungesehen, hier herauf gebracht und aufgestellt werden. Decken findest du auch dahinten. Weitere Stühle sind auf dem Nachbarboden, das wird kein Problem darstellen. Der alte Kühlschrank der nebenan steht, funktioniert auch noch, den können wir verwenden, der muss auch rüber, auch wenns anstrengend ist! Um das Essen kümmern wir uns morgen selber, das würdest du nur versauen! Alles klar?' Tim hatte verstanden und verbrachte einen anstrengenden Oktobertag damit, den Boden für die Party herzurichten. Als er abends alles zur Zufriedenheit der ...
    Herrinnen fertiggestellt hatte, durfte er sich nackt auf die Matratze legen und bekam von Bea und Kim einen Belohnungs-Orgasmus mit der Hand verschafft. Den nächsten Tag verbrachte Tim in gespannter Aufregung auf den Party-Abend. Saskia befahl ihm nachmittags noch, seinen Kram in eine Ecke zu räumen, die Schlafmatratze blieb als Sitzgelegenheit liegen. Endlich kamen Bea, Anna, Josi und Kim in wirklich sexy Outfits, meist nur Unterwäsche mit Stiefeln oder sehr kurze Röcke etc. auf den Dachboden. Tim hatte inzwischen Geschirr und Besteck auf dem Tisch verteilt und die Mädchen zündeten die Kerzen an, stellten das Essen auf den Tisch und machten leise Hintergrundmusik an. Tim wurde nackt auf den Nachbarboden geschickt und sollte erst erscheinen nachdem er gerufen wurde. Hier wartete er nun fast eine halbe Stunde, hörte hin und wieder Schritte und Stimmen auf der Treppe und malte sich aus, was passieren würde. Wie viele fremde Menschen waren dort? Durfte er wieder fremden, nackten Schönheiten dienen? Was ist mit den anwesenden Männern? Tims Aufregung übertraf sogar noch seine Erregung. Aber auch diese stieg minütlich, da er es wahnsinnig erotisch fand, fremden Mädchen und Frauen dienen zu müssen. Endlich hörte er Anna auf dem Flur nach ihm rufen und aufgeregt setzte er sich in Bewegung um seinen, der heute nicht unbedingt seiner war, Dachboden zu betreten. Anna, die wirklich zum Anbeißen aussah und ihre ohnehin ja nicht kleinen Titten gehörig nach oben gebunden hatte, legte ihm eine ...
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