1. Passiones et Tortures I, Kapitel 16


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Einige Wochen später lief das Semester wieder auf Hochtouren. Tim befand sich bei Josi im Zimmer die nackt auf dem Bett lag und gerade den Sex mit ihrem Sklaven genossen hatte. Sie hatte sich angewöhnt sich hin und wieder von dem Sklaven auch auf andere Weise verwöhnen zu lassen und so hatte Tim heute die Aufgabe, ihre wunderbaren nackten Beine mit einer Creme einzureiben, die für eine weiche und glatte Haut sorgte. Tim genoss es ihre sanfte Haut zu kneten, besonders an den Oberschenkeln, wo er den Blick auf ihr behaartes Geschlecht genießen konnte. Nachdem er Josis Füße anschließend noch ein wenig verwöhnte, verließ er ihr Zimmer und eilte zu Kim, die ihn ebenfalls bestellt hatte. Kaum hatte er ihr Zimmer betreten, ließ sie Tim auf ihr Bett legen und fesselte seine vier Gliedmaßen an die Bettpfosten. Sie setzt sich völlig nackt auf die Bettmitte und begann den steifen Schwanz des Sklaven zu reiben. Schließlich setzte sie sich mit ihrem tollen Arsch auf das Gesicht des Sklaven und wichste gleichzeitig den steifen Schwanz fortwährend weiter. Immer wieder schlug sie ihm dabei leicht auf den Sack, zog an dem steifen Penis und knetete Tims Eier hart. Nachdem sie ihr haariges Geschlecht von Tims Mund entfernt hatte, setzte sie sich wieder in die Nähe seines Schwanzes, nur um ihn weiter zu teasen, zu quälen und nun auch noch in den Mund zu spucken. Endlich setzte sie sich rücklings auf Tims Schwanz und ließ diesen in ihre feuchte Muschi gleiten. Bereits nach kurzer Zeit kam ...
    die attraktiven Studentin unter lautem Stöhnen und Zucken des Körpers. Tim, der seit Stunden Liebesdienst ableistete, konnte sich nun jedoch kaum noch halten. 'Darf ich kommen?', winselte er Kim an. 'Komm!', sagte sie knapp, zog seinen Schwanz aus ihrer Pussy und setzt sich auf Tims Bauch. Mit einigen Handgriffen wichste sie den steifen Sklavenschwanz und dieser ejakulierte endlich mitten in ihrer Hand. Kim ließ seinen Liebessaft in ihre andere laufen und hockte sich nun wieder neben Tims Gesicht. Typisch für Kim war, dass sie stets andere Ideen hatte, als man üblicherweise von einer Herrin erwarten würde. Und so musste Tim seinen Saft nicht aus ihrer Hand entfernen, sondern Kim trank einen Schluck seines Saftes und ließ diesen langsam aus ihrem Mund in Tims geöffneten Sklavenmund laufen. Nach einigen Minuten hatte er, nicht ohne sich ein wenig vor seinem Sperma aus Kims Mund zu ekeln, alles geschluckt und entfernte sich in Richtung des Dachbodens. Am nächsten Tag kamen Saskia und Anna vormittags zu ihm nach oben, Frühstück hatte er bereits von Josi erhalten und machten eine Ankündigung, die durchaus weitreichend war. 'Sklave, wir haben Neuigkeiten für dich', sagte Anna. 'Ja, wir werden nämlich hier oben ein kleine Party für Eingeweihte starten', ergänzte Saskia. Tim verstand zunächst kein Wort und fragte sich, worauf die beiden Schönheiten hinaus wollten. 'Ja, wir waren ja inzwischen auch im Internet aktiv und es gibt hier in Berlin einige Studentinnen, die ebenfalls nicht ...
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