1. Passiones et Tortures I, Kapitel 16


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,

    die Jungs verspritzt haben!' Damit war nicht wenig Arbeit zu tun. Nathalie führte ihren Sklaven hinüber zu Tims Matratze, wo Beas Bauch und sogar ihre Brüste glänzten von einer großen Explosion ihres Fickpartners. Tim beneidete seinen Sklaven-Kollegen fast um diese Aufgabe, wurde aber kurz darauf von Josi zu Clara geführ. Ausgerechnet, hier hatte er erneut wahre Spermamassen zu beseitigen, denn der komplette Unterleib der schönen Studentin tropfte vom Sperma zweier Typen. Zunächst umspielte Tim die enge Arsch-Rosette Claras, die er großflächig von Sperma befreite. Dann furzte Clara ihm, unter dem Gelächter einiger Zuschauer, das restliche Sperma direkt aus ihrem herrlich knackigen Arsch in den Mund. Doch auch ihre Pussy glänzte nur so vor Liebessaft und langsam wurde Tim wirklich schlecht, ob der Massen von Sperma, die er heute geschluckt hatte. Endlich hatte er Claras nach reiner Lust riechende Vulva auch sauber geleckt und versuchte tief zu atmen, um sich nicht übergeben zu müssen. Ihm war von so viel Sperma ernsthaft schlecht geworden. Doch noch immer war nicht Feierabend für ihn, denn Sarah hatte ihren Fickpartner zum Dank für ihren Orgasmus einen geblasen und wartete nun darauf, ihren Mund über den beiden Sklaven zu entleeren. Beide legten sich vor ihren Füßen auf den Boden und Sarah spuckte ihnen langsam den kompletten Liebessaft des durchtrainierten Typen in den Mund. Auch das schluckte Tim und nur unter größter Willensanstrengung blieb es in ihm drinnen. Einige Male ...
    kam es ihm hoch und er musste das Gemisch wieder runterwürgen. Die nächste Stunde verlief endlich wieder eher ruhig für Tim. Er verteilte einige Getränke, ließ sich auf den Arsch schlagen und lag den Rest der Zeit erst zu Beas, dann zu Sarahs Füßen, die er mit Küssen übersäte. Die wilde Fickparty dauerte nun schon fast die ganze Nacht und langsam wurde es draußen wieder hell. Doch seinen Frieden bekam Tim immer noch nicht. Auf der Matratze dösten zwar einige Partygäste, doch sie erwachten als Nathalie mit lauter Stimme sagte: 'Zum Abschluss eine kleine Sklaven Sexshow, was sagt ihr?' Alle Anwesenden lachten und klatschten begeistert. 'Nehmt euch, fickt euch Sklaven, wir wollen was sehen!', befahl ihnen Nathalie daraufhin. Das hatte ihm gerade noch gefehlt, schon wieder eine homoerotische Einlage, worauf er keine Lust hatte. Die beiden Sklaven erhoben sich und gingen langsam aufeinander zu. Beide Schwänze hingen eher schlaff herunter. Nach kurzer Überwindung ergriff Tim den Penis des anderen, begann ihn ein wenig zu reiben und strich mit der Hand über die enthaarte, ganz gut definierte Brust des Anderen. Dieser überwand sich schließlich das gleiche zu tun. Nach einiger Zeit erhärteten sich die Schwänze und angestachelt von Nathalie, die ihnen intensiv zuschaute, nahm Tim schließlich den Prügel des anderen in den Mund, um den Auftrag ordentlich zu erfüllen, namentlich für Nathalie. Das Gefühl eines steifen Schwanzes im Mund kannte er ja schon, doch als sich an der Spitze der ...