1. Arabische Nächte 03


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    darbot. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, spreizte mit seinen Händen ihre Scham auf und dirigierte seine Härte in sie hinein. Ganz so tief brauchte er nicht mehr vorzudringen, denn durch die Schwangerschaft lag ihr Muttermund etwas tiefer und so klopfte er schon bald da an. „Es ist so eng!“, bemerkten beide zugleich und mussten stöhnend lachen. Die Kugeln kullerten in ihrem Inneren und schickten die Vibrationen nicht nur in ihren Körper, sondern übertrugen sich auch auf ihn in ihr. Nicht nur vibrierten sie also, sondern verengten auch noch ihre Scheide, so dass sie ihn noch enger umfing. Er beugte sich über sie und stützte sich nur noch mit einer Hand ab. Mit der anderen streichelte er ihren runden Bauch und massierte er ihre Brüste. Manchmal tauchte die Hand auch ab und rieb an ihrem Kitzler. Es dauerte so keine fünf Minuten mehr, da fühlte er das Zittern ihres Körpers vor sich und stieß noch ein paar Mal fester zu. Dann kam Emilia, deren Hintern und Scheide zusammen zu zittern schienen. Sie stieß einen langgezogenen, unterdrückten Schrei aus und es schüttelte sie am ganzen Körper. Aber Daniel wollte ihr etwas heimzahlen. Allerdings wusste er, dass er nicht mehr viel Zeit haben würde, denn er war selbst kurz davor zu kommen. Als Emilias Beben so langsam abzuebben schien, nahm er das Bändchen und zog fester daran. Noch während er weiter seinen Penis in sie stieß erschien die erste Kugel wieder und dehnte ihren Anus von innen heraus. Emilia schrie vor Lust auf und kam ...
    zum zweiten Mal, als sie die Enge ihres Hintereingangs so stark geweitet fühlte. Diesmal hatte sie keine Chance gehabt, auch nur etwas ihre Lautstärke zu dämpfen, so überraschend und heftig kam es ihr. Erschrocken und zugleich von Emilias Enge massiert schoss Daniel seine Ladung in sie und gab ein Grollen von sich als er immer wieder und wieder dabei zuckte. Da er wusste, wie es auf ihn wirken würde, zog er auch noch die zweite Kugel aus Emilia heraus, was sein Kommen noch einmal um ein paar Sekunden verlängerte, wobei er aus halb geschlossenen Augen beobachtete, wie sich ihre kleine Öffnung zusammenzog und bald schon wieder fest geschlossen war. Schließlich zog er seinen kaum weich werdenden Penis aus ihr heraus, so aufreizend war noch immer, was er gerade gesehen und getan hatte mit Emilia...oder sie eben mit ihm. Er war sich ziemlich sicher, dass es eine ganze Menge gewesen war, was er da in sie gespritzt hatte, aber dennoch überraschte es ihn, als sofort einige Tropfen milchiger Flüssigkeit aus ihr fielen. Aber da drehte sie sich auch zu ihm herum und setzte sich neben ihn. Sie wandten einander die Köpfe zu und küssten sich mit einer Innigkeit, die auf ihren Armen eine Gänsehaut entstehen ließen. Es waren aber auch gerade keine Worte nötig und sie blieben noch kurz in der Wanne sitzen, bevor sie sich mit der Brause abduschten und dann zusammen erschöpft ins Bett legten. Bis zum Einschlafen wisperten sie sich Liebesschwüre zu und lächelten einander versonnen an. --- „Ups!“, ...
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