1. Arabische Nächte 03


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sicher schon glatt genug waren. Dann zog sie ihn mit den Kugeln noch etwas höher und platzierte die erste Kugel auf ihrem Eingang. „Sei vorsichtig“, hauchte sie, dann ließ sie ihn gehen und stützte sich auf ihren Armen ab. Daniel schwor sich innerlich, dass er extrem vorsichtig sein würde. Dann begann er mit einer kleinen, kreisenden Bewegung die Muskeln ihres Pos zu lockern. Erst ganz zögerlich begann ihr Löchlein sich zu weiten, was vermutlich ein Zeichen dafür war, dass auch sie sehr aufgeregt war. Aber dann spannte sich ihre Haut immer weiter auf, ein Drittel der ersten Kugel war schon in ihr, aber der weiteste Teil würde erst noch kommen. Er hielt an. „Geht das? Keine Schmerzen?“ „Was? Nein. Mach weiter, bitte“, keuchte Emilia als Antwort. Sie wusste nicht, ob es schon immer in ihr war, oder ob das die Hormone waren, auf jeden Fall stand sie gerade extrem darauf, dass er ihren Po so weitete. Mit der gleichen Vorsicht wie zuvor drückte er die Kugel gegen den Muskelring, der sich immer fester darum spannte. Schließlich war die weiteste Stelle erreicht und nach einem kleinen weiteren Schubs schloss sich ihr Poloch um die kleine Verbindung in der Mitte der beiden Kugeln; eine war in ihr, eine noch außerhalb. „Meine Güte, das ist herrlich!“, seufzte sie, als sie spielerisch einmal mit der Hüfte wackelte und es in ihrem Inneren vibrierte. „Würdest du noch einmal...?“, fragte sie nach hinten. Als Antwort darauf fasste Daniel die zweite Kugel mit seinen Finger und drückte ...
    bedächtig gegen den sich diesmal schneller öffnenden Anus. Wieder beobachtete er gebannt, wie sich die Öffnung rasch wieder schließen wollte, doch diesmal hatte er das erwartet und das Bändchen festgehalten, so dass er nur ganz langsam gehen ließ und die Zuckungen der Muskeln um die Kugel beobachten konnte. Schließlich aber waren die Smartballs in ihr verschwunden, einzig das Rückholbändchen verriet etwas von dem Spielzeug in ihr. „Hast du sowas schon mal gemacht?“, fragte der verwirrte und extrem erregte Daniel nun, nachdem er endlich seine Stimmer wieder gefunden zu haben schien. „Nein, niemals. Nicht allein und erst recht mit niemand anderem, liebe ich doch nur dich“, antwortete sie ihm, selbst ein wenig außer Puste vor Erregung und weil es anstrengend war, sich so locker zu lassen. Sie drehte sich zu ihm wieder um und küsste ihn aus Dankbarkeit. Als sie wieder ihren Kuss lösen wollte, hielt Daniel sie bei sich und gab ihr aus dem gleichen Grund noch einen weiteren Grund. Vorsichtig griff er dabei zwischen ihre Beine und zupfte an dem Bändchen, wie er es zuvor schon in dem Separee-Restaurant getan hatte, allerdings war damals eine andere Höhle bei ihr gefüllt gewesen. Emilia biss sich auf die Lippe, da das Stöhnen sonst wesentlich lauter ausgefallen wäre. Auch sie ließ eine Hand gehen und massierte seinen Steifen, der sich prall und groß in ihrer Hand anfühlte. „Nimm mich jetzt Daniel, sonst platzt du noch!“, bat Emilia, die sich wieder herum drehte und ihm ihre Rückseite ...
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