1. Arabische Nächte 03


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nickte sie einfach. Aber kommen wollte sie noch nicht und dafür war es auch nicht die richtige Empfindung. Es war ihr bisher nicht bekannt gewesen, dass man so heftig erregt sein konnte, aber nicht in der Lage war zu kommen. Noch schärfer musste sie sich nun konzentrieren, nicht ihre Lust heraus zu schreien, als Daniel seinen Daumen in ihre Scheide schob. Würde er jetzt nur einmal gegen ihren G-Punkt stoßen, sie würde sich hemmungslos dem Orgasmus hingeben! Aber dafür hatte Daniel das richtige Gefühl und tat das nicht. Stattdessen rieb er seine von einer dünnen Hautschicht getrennten Finger und Daumen aneinander, beugte sich vor und küsste die Ansätze ihres Hinterns. Als sie sich langsam wieder sicherer unter Kontrolle hatte, sagte sie nur einen Satz: „Noch einen mehr, bitte!“, auch wenn sie sich unsicher war, wie sie darauf reagieren würde. Aber sie musste wissen, ob es genug Spielraum gab...für was auch immer da kommen mochte. Daniel ahnte, dass sie nicht einen Finger mehr in ihrer Scheide meinen konnte. Also zog er seinen Zeigefingerfast komplett aus ihrem Po, was ihr wiederum Schwierigkeiten beim Atmen bereitete durch die Empfindungen, legte den Mittelfinger eng an und schob noch vorsichtiger als zuvor nun die beiden zusammen in ihren Hintereingang hinein. Er sah, wie sich der Ringmuskel immer wieder spannte und lockerte und somit versuchte, sich an die neue Größe anzupassen. Nach wenigen Sekunden war es ihnen gelungen und Daniel hatte zwei Finger in ihrem Hintern und ...
    den Daumen in ihrer Scheide. „Ah! Wer hätte das gedacht, dass man dort solche Empfindungen haben könnte!? Wenn du dich zu viel bewegst, werde ich einfach kommen. Nicht rühren, bitte!“, sagte Emilia und versuchte sich an seine Finger zu gewöhnen. Daniel hatte ein ganz anderes Problem: Er wollte am liebsten alle Finger aus ihr nehmen und es war ihm fast egal, ob er anschließend seinen Harten in die obere, recht kleine oder die unter, ihm bekanntere Öffnung einführen würde. Ihr zum Gefallen rührte er sich tatsächlich keinen Millimeter. Nach einigen Sekunden tiefen Durchatmens sagte Emilia, dass er nun wieder langsam alles aus ihr heraus ziehen könne. Ein wenig enttäuscht schaute er dabei schon drein, wie sie sehen konnte als sie einen Blick nach hinten warf. Aber er hatte etwas vergessen, was ihr nicht entgangen war. „Nimmst du jetzt die Kugeln und wärmst sie schnell im Wasser auf?“, fragte sie ihn, wobei sie verführerisch mit dem Po wackelte. Darum ließ er sich nicht zweimal bitten und schüttelte die Smartballs aus ihrer samtig-roten Verpackung, dann hielt er sie unter Wasser. Selbst dort konnte er die Erschütterungen merken, die die Bälle aussandten. Emilia griff mit ihrer Hand nach hinten und führte seine Hand mit den Kugeln nach oben. Langsam ließ sie die Kugeln an ihrem Oberschenkel entlang gleiten, immer weiter herauf. An den Schamlippen rieb sie seine Hand hin und her, damit sich etwas ihrer natürlichen Gleithilfe auf den Kugeln verteilten, auch wenn sie durch das Schaumbad ...
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