1. Arabische Nächte 03


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    heute wieder etwas mehr zu spannen schien. „Oh, bist du gerade wieder etwas unleidig?“, fragte Daniel, während er zu seiner Freundin kam und sie von hinten umarmte. „Nein, bin ich nicht! Ich bin realistisch, mehr nicht.“ Sie wusste, dass sie unrecht hatte, aber gerade war ihr das egal. Ihr Trotz begann allerdings zu schmelzen als er anfing an ihren Hals zu küssen und vorsichtig am Ohrläppchen knabberte. „Soll ich dir das Wasser einlassen? Mit dem Schaumbad oder dem Pflegeöl?“, fragte er. Erst wollte sie weiter schmollen, aber besann sich doch. Die Aussicht auf ein heißes Bad und wohlige Düfte waren einfach zu verlockend. Davon ab bewirkte sein Ohrknabber bei ihr, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten. „Schaumbad. Und mach schnell. Ich lege mich hier so lange auf das Sofa.“ „Jawohl Herrin, wie ihr befiehlt“, sagte er in der Verbeugung bevor er ihrem spielerischen Tritt auswich und ins Bad davoneilte. Während sie darauf wartete, dass das Bad für sie bereit war, streichelte sie ihre Brüste, denn ihr Körper schien derzeit auf alles von Daniel mit extremer Sensibilität zu reagieren. „Du kannst kommen!“, rief Daniel nach ein paar Minuten ihr zu und sie richtete sich noch einmal stöhnend auf, um ins Bad zu watscheln. Die Spiegel waren beschlagen, der Raum war warm, aber noch nicht zu heiß. „Danke, Lakai. Du kannst dich nun zurückziehen“, sagte sie und hielt ihm eine Hand hin. Daniel schmunzelte und küsste ihre Hand, jedoch nicht einfach auf den Rücken, sondern Fingerspitze für ...
    Fingerspitze. „Sehr wohl, die Dame. Bei weiteren Wünschen zögern sie nicht nach mir zu rufen.“ „Du bist ein Schatz!“, sagte Emilia und gab ihm einen kurzen Kuss. Zu verführerisch dampfte das schaumige Bad hinter ihr, weshalb sie sich auch umdrehte und auszuziehen begann. Daniel ging ins Wohnzimmer und betrachtete sich die Kisten, welche sie noch verpackt gelassen hatten und deren Inhalt erst mit den nächsten Tagen seinen Platz finden würde. Man merkte halt immer erst bei einem Umzug, wie viele Kleinigkeiten man hatte. Dann setzte er sich auf ein Sofa und schnappte sich ein Buch aus der Kiste vor sich, das er schon seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, aber damals schon interessant gefunden hatte. Emilia streckte derweil einen Fuß aus und ließ die Zehenspitze in den Schaum eintauchen und danach langsam in dem heißen Wasser. Es hatte die perfekte Temperatur: Nicht zu kühl, aber auch nicht zu heiß, dass es ihrem Kreislauf zu schaffen machen würde. Sie legte sich gemütlich in die Wanne und genoss es, als der Auftrieb ihr einen Großteil des Gewichts abnahm. Die Hitze ließ ihre Haut kribbeln und die Brustwarzen, welche eben im Begriff waren sich wieder zu beruhigen, stellten sich erneut hart an die Spitze ihrer Brüste. Das wohlige Gefühl machte aber nicht bei ihrem Busen halt, sondern breitete sich im Bauch und ihrer Hüfte aus. Bis in die Zehen bekam sie eine Gänsehaut vor Wohlgefühl. Mit geschlossenen Augen begann sie ihre Haut zu streicheln, mal hier, mal dort. Wo der Schaum gerade ...
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