1. Biikebrennen Teil 06


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Fetisch,

    ist die Regel, wenn der Sklave gegen seine Herrin antritt." Werner nahm die geforderte Kugel vom Boden auf. „Die kommt genau in die Mitte", befahl Beate, „möchtest du deinen schon recht harten Pimmel noch ein wenig angewichst haben, weil dann der Stoß eher gelingen wird?" Werner nickte erfreut und legte die dunkelblaue Kugel in die Mitte des Tisches. Beate befühlte seinen Penis, streichelte ihn mit zwei Fingern kräftig, schob seine Vorhaut vor und zurück, Werner stöhnte kaum hörbar seine Lust heraus. „Auf den Tisch und versuche dein Glück." Er kletterte hinauf, beugte sich herab ohne eine der Kugeln zu berühren, holte kurz aus und prallte mit seinem Penis gegen die Kugel, die sich ca. 20 cm bewegte. „Versager", nannte sie ihn, nahm die Kugel und ließ sie in ein Loch fallen. Ich bin an der Reihe." Beate ergriff die weiße Kugel, plazierte sie in einem sehr kurzen Abstand vor der Acht, zielte mit ihrem Queue und traf. „Gewonnen", schrie sie laut auf, „du weißt was das bedeutet?" „Ich muß gestehen...äh...nein", stotterte der Sklave. Beate stieg aus ihren Pumps, löste die Strapse, zog verführerisch langsam ihre Strümpfe aus. Der Slip glitt zu Boden und sie setzte sich auf die Umrandung des Billardtisches. „Deine Zunge darf mich verwöhnen", sagte sie und deutete mit dem Finger auf ihre Scham, „schlürf mich aus!" Werner kniete vor ihr nieder, seine Herrin spreizte ihre wohlgeformten Beine. Ein warmer, weiblicher und süßlicher Geruch kam ihm entgegen. Seine Zungenspitze streichelte ...
    ihre äußeren Schamlippen, er bedeckte ihren Schamhügel mit drückenden Küssen, seine Hände fuhren zärtlich über ihre Schenkel, ganz sanft erkundete seine Zunge ihre Klitoris, dann schob er sie tief zwischen ihre Schamlippen, schmeckte den Liebessaft. Beates Puls erhöhte sich, sie wand ihr Geschlecht ihm entgegen, stöhnte leise vor sich hin. Werner schleckte ihre feuchter werdende Spalte von unten nach oben, wurde dabei immer schneller, drückte sich tiefer in sie hinein. Beate drückte seinen Kopf weg, legte sich quer auf den Billardtisch. „Jetzt soll dein Schwanz mir Freude bringen", verkündete sie, „dring in mich ein, aber bewege dich nur ganz wenig." Werner kletterte auf den Tisch, legte sich vorsichtig auf sie, nahm seinen Penis in die Hand und führte ihn sanft in ihre erwartungsvolle Vagina. Langsam, sehr langsam, schob er sich in die frauliche Wärme hinein. „Nicht mehr bewegen", hauchte Beate ihm ins Ohr, zog seinen Körper fest auf den Ihren, sein Penis ruhte in ihrem Innern. Beate atmete stoßartiger, ihre Hände krallten sich in seinem Popo fest, drückten ihn nach unten. Werner kannte dieses Spiel, sie liebte es ihn in sich zu spüren, aber Stoßbewegungen wollte sie nicht, statt dessen würde er gleich seine Muskeln anspannen müssen, damit sich sein Penis in ihr leicht auf und ab bewegte, ein Gefühl, als wenn man beim Urinieren den Strahl anhält. „Ja, las mich dich spüren", flüsterte sie, „dein Queue ist so stark, jaaahhhrr, weiter, jaahhrr, ohhrr, ohrr, jaaahrr." Beate wand ...