1. Biikebrennen Teil 06


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Fetisch,

    Bederkesa Das Billardspiel Ein leichter Nieselregen setzte ein, als Beate Berghof ihren Wagen vor der Schloßtreppe parkte. Ein Page eilte herbei, öffnete ihr die Tür, wobei er einen großen Regenschirm schützend über ihrem Haupt hielt. „Sie hatten eine angenehme Fahrt, Madame?", fragte er äußerst höflich. Beate antwortete mit einer Ohrfeige. „Bringen sie mich trockenen Hauptes ins Gebäude und quatschen sie hier nicht herum." „Sehr wohl, Madam!" Der Diener des Schloßhotels brachte sie die Treppe hinauf, hielt ihr die schwere Eingangstür auf und wünschte noch einen angenehmen Aufenthalt, drehte um, damit er den Wagen der Besucherin zum Parkplatz fahren konnte. Gräfin von Winnertholz erwartete Beate im Foyer mit offenen Armen: „Meine liebe Frau Berghof, seien sie herzlich willkommen. Womit kann ich ihnen eine Freude machen?" Beide Frauen umarmten sich flüchtig. „Wer steht zur Verfügung?", wollte Beate wissen. „Vierzehn Sklaven", antwortete sie zögerlich, da sie noch einen kurzen Blick zum Schlüsselbrett werfen mußte, „eine Lernschülerin aus Lübeck und die junge Sklavin Rebekka." „Die Frauen sind mir egal, aber die männlichen Sklaven werde ich mir genau anschauen." „Sie kennen ja den Weg. Besondere Wünsche Frau Berghof?" „Die Bibliothek." „Bedaure, zur Zeit belegt. Möchten sie warten oder..." „Nein", unterbrach Beate, „wie sieht es mit dem Billardzimmer aus?" „Gerne! Schon für sie reserviert." Die 28 jährige Frau Berghof war bei den Sklaven sehr beliebt, da sie auch ihnen oft ...
    sexuelle Befriedigung gönnte. Groß gewachsen, schlank, eine dunkle, lange Frisur mit glatten Haaren, die sie meist offen trug, hohe Stirn, mit der Schminke übertrieb sie es. Werner Godensen, Nummer 9, 33 Jahre, ein Hüne von Mann, Körpergröße 1,97m, dunkelblonde, leicht gelockte Haare durfte ihr heute dienen. Zwei große, schwere Tische standen auf einem dunkelblauen Veloursteppich: Ein Pool-Billardtisch und ein Tisch in der Größe 2,84m mal 1,42m für das Karambolspiel. An den Wänden Regale für die Queues, eine Dartscheibe, Bilder von Claude Monet, zwei kleine Kastenfenster mit weißen Vorhängen. „Sie spielen verständlicherweise nackt, bauen die Kugeln auf dem Poolbillardtisch auf", ordnete Beate an und suchte für sich einen lackversiegelten Holzqueue aus. Inzwischen hatte sich Werner seiner spärlichen Kleidung entledigt, die Kugeln waren von ihm plaziert worden. Er wartete auf weitere Anweisungen. Sein Penis hing nicht mehr nach unten, sondern hatte sich ein kleines bißchen versteift, was bei dem Anblick von Frau Berghof nicht verwunderlich war. Sie trug einen anthrazitfarbenen Rock aus Schurwolle, der knapp unter ihren Knie endete, eine weiße Bluse mit einer plissierten, doppelten Rüsche rund um den Halsausschnitt, darüber einen Blazer, ebenfalls in der Farbe Anthrazit. Beate legte ihren Queue auf den Billardtisch, legte ihren Blazer über einen der gepolsterten Stühle, die in den Raumecken standen, ihr Rock und die Bluse folgten. „Wie gefalle ich dir?" Werner stammelte leise: „Sehr ...
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