1. Biikebrennen Teil 06


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Fetisch,

    gut, gnädige Herrin." Beate stand vor ihm, ein hautfarbener Büstenhalter verhüllte ihren Busen, ein gleichfarbiger Hüftgürtel, der gleichzeitig als Strapsgürtel diente, darunter, ebenfalls hautfarben, ein Miederhöschen mit Spitzen. Die Strümpfe, passend zu den Dessous in hautfarbener Ausführung, wurden durch vier Strapse gehalten. An den Füßen trug sie schwarze Pumps mit einem mittlerem Absatz. Sie schnipste mehrmals gegen seinen sich aufrichtenden Penis. „Wie oft hat dein Schwänzchen meinen Finger gespürt?" „Sieben mal." „Falsch! Es waren acht Schnipser. Ich habe den ersten Stoß." Beate nahm ihren Queue in die Hand, beugte sich über den Tisch und versetzte der weißen Kugel einen kräftigen Stoß, so daß die sogenannten halben und ganzen Kugel aus ihrer dreieckigen Anfangsposition auseinander stoben. Die hellrote Kugel mit der Nummer drei fiel in eines der Löcher. Ihr zweiter Stoß erbrachte keinen Erfolg. „Du bist dran", sagte sie ihrem Sklaven und lächelte. Werner nahm einen Queue von der Wand, stellte sich in Position. Er zielte, kurz bevor er seinen Stoß ausführen wollte, traf ihn ein Hieb auf seinen blanken Hintern. Beate hatte ihren Queue in eine Schlagwaffe umfunktioniert. Die weiße Kugel verfehlte ihr Ziel. „Du scheinst ein Anfänger in diesem Spiel zu sein", charakterisierte sie seinen mißglückten Versuch und lächelte, „sollte dein nächster Stoß genauso kläglich enden, so muß ich dich strafen, weil du dich als unwürdiger Gegner erweist." Bei ihrem eigenen Stoß hatte ...
    sie das Pech, daß die grüne Neun kurz vor dem Loch liegen blieb, sie pustete die Kugel kurz an, versenkt! Ein weiterer Stoß ihrerseits durfte somit erfolgen. „Du legst dich auf den Boden, zu meinen Füßen", befahl sie, „darfst das Leder meiner Schuhe mit deiner Sklavenzunge säubern." Sie ließ die orange Kugel mit der Nummer fünf in einem der Löcher verschwinden, mit der Hand, nicht mit dem Queue, ging auf die andere Seite des Tisches, Werner krabbelte schnell hinterher, Beate nahm die blaue Zwei in die Hand und ließ sie auf den Popo ihres Sklaven fallen. „Oh! Na so was, da ist mir doch tatsächlich die Kugel über die Bande gesprungen. Hoch mit dir und der Kugel. Wie lautet die Regel, wenn eine Kugel vom Tisch springt?" „Leider verstehe ich von diesem Spiel zu wenig", erklärte sich Werner und erhob sich, „aber sicherlich wissen sie es, gnädige Herrin." „Natürlich! Fällt eine, der Dame zugehörigen Kugel vom Tisch, so hat der Sklave sie während des Verlaufs des Spiels in einer Hand zu halten. Du bist an der Reihe." Werner mußte jetzt mit einem Handicap weiterspielen, schwierig die weiße Kugel zu treffen, wenn man in einer Hand eine Billardkugel festhalten mußte. Auch diesmal hieb Beate mit ihrem Queue auf seinen Hintern ein, als er sich auf seinen Stoß konzentrierte, nicht einmal, nein, es waren fünf Schläge in schneller Folge. Trotzdem traf die Zehn ihr Ziel. Werner visierte seine nächste Kugel an, spürte dabei die Queuespitze von Frau Berghof, die jetzt an seinen Hoden gedrückt ...