1. Biikebrennen Teil 06


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Fetisch,

    wurde. Fehlversuch. Beate spielte die weiße Kugel auf die violette Sieben und traf. Sie wollte die gelbe Eins spielen, aber befand, daß sie dafür eine höhere Position einnehmen mußte. „Leg` dich hier mit dem Rücken zum Boden hin", kommandierte sie und zeigte mit ihrem Queue auf die Stelle, wo sie ihn haben wollte, „wird` s bald." Werner beeilte sich. Beate stieg auf ihren Sklaven, ein Fuß auf der Brust, ein Fuß auf den Unterbauch, wobei sie seinen Penis unter der Sohle ihres Schuhs nieder drückte. Werner konnte am Geräusch der fallenden Kugel hören, daß seine Herrin Erfolg gehabt haben mußte. Der Druck auf seinen Penis erregte ihn stark, er mochte es sehr, wenn Frauen ihn mit ihren Schuhen malträtierten. Eine weitere Kugel wurde von ihr ins Loch befördert. Beate stieg von ihrem männlichen Hocker herab. „Du spielst weiter." Er mochte diese Frau, der er bisher acht Mal dienen durfte, sie war in ihrer Art bestimmend, energisch, hatte wunderbare Einfälle und sah zudem hinreißend sexy aus. Bei seinem Versuch die Vierzehn ins Loch zu befördern kniff sie kräftig in seinen Popo, so daß er scheiterte. „Zwei Fehlversuche in Folge. Ich habe die Pflicht dich zu bestrafen", kündigte sie an, „gerade hinstellen, Füße zusammen, Po angespannt, Kopf gerade aus. Beim Militär nennt man das wohl „Hab-acht-Stellung", oder? Na egal. Du erhältst von mir vierzehn Schläge, weil es war ja die Kugel mit der Nummer, die du versenken wolltest." Werner stand stramm, erwartete seine Abstrafung. Beate ...
    ergriff eine an der Wand hängende Reitgerte und trat vor ihren Sklaven. „Wie möchtest du deine Abreibung? Hart? Qualvoll? Oder eher sanft?" „Ich richte mich ganz nach ihren Wünschen, gnädige Herrin", antwortete er. „Ich will aber eine Entscheidung von dir hören, verstanden?" „Ja, gnädige Herrin! Ich möchte dann die harte Variante", entschied er sich. „Sehr gut. Du darfst dafür auf eine kleine Belohnung hoffen. Hättest du die qualvolle Version genommen, so wäre es eine ganz große Überraschung für dich geworden." Sie stand direkt vor ihm, streichelte zärtlich seinen Penis, küßte ihn flüchtig auf den Mund. Vier Ohrfeigen auf die rechte Wange, vier auf die Linke, ein zärtlicher Zungenkuß, dann der Befehl: „Umdrehen." Beate peitschte sechs harte Schläge auf seinen Popo, bei denen er es sich nicht verkneifen konnte, leise Schmerzlaute von sich zu geben. „Meine dunkelblaue Kugel mit der Nummer vier muß noch ihr Ziel finden, danach die Acht und ich habe das Spiel gewonnen", kündigte sie froh gelaunt an. Beate traf nicht. „Du kannst jetzt einmal ungehindert auf deine Kugeln spielen. Du darfst sogar die Kugel in deiner Hand zur Seite legen. Eine Chance für dich." Werner konzentrierte sich und schob alle verbleibenden halben Billardkugeln mit seinem Queue in die Versenkung. Es lagen nun nur noch die schwarze Acht, die Vier und die weiße Kugel auf dem Tisch. „Bevor du jetzt die Acht spielst", erklärte Beate, „mußt du meine Zwei spielen, aber mit deinem körpereigenen Queue, deinem Schwanz. Das ...