1. Die Tröstung


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    daß ich fortfuhr: "Willst du nicht mal versuchen, mich zu befriedigen?" Allein dieses Spiel mit dem papierenen Wort "befriedigen"! Anstatt in klarem Deutsch zu sagen: "Komm, bums mich, und wir werden sehen, wie du das machst!" "Ich --?" "Ja: du!" "-- soll dich --?" "Ja, du sollst mich -- versuchen zu befriedigen -- aber dazu gehören ja eine Reihe einleitender Schritte!" Damit legte ich auch meinen anderen Arm um seine Schulter, das heißt, ich umarmte ihn, und ich verpaßte ihm einen herzhaften Zungenkuß, den er gekonnt erwiderte. "Diese erste Probe hast du mit Bravour bestanden! Komm, Gernot, zieh mich aus -- dich auch!" Nicht ungeschickt entledigte mich Gernot meiner Jacke und Bluse, dann meines BHs -- und machte eine Pause, um meine Brüste zu küssen und mit geschickten Zungenbewegungen meine Nippel aufzurichten -- von wegen unerfahren -- nicht die Rede! Ich bedeutete ihm nonverbal, daß er auch dies gut gemacht hatte und daß ich um eine Pause bäte -- in der ich meinerseits Gernot sein Jackett, sein Ober- und sein Unterhemd auszog. Zum Vorschein kam ein Bild von einem männlichen Oberkörper, und ich fragte: "Mensch, Gernot, bei deiner Figur -- jedenfalls soweit -- könnte man als Frau schwach werden -- ich bin gerade auf dem Wege -- hast du Sport getrieben -- warum gibst du nicht auch Sport an der Schule -- du weißt doch: Sportlehrer sind Mangelware!" "Ja, ich bin im Turnverein -- wir turnen in der Landesliga -- und ich hab auch Basketball gespielt -- aber für ein Studium und ...
    als Lehrfach fand ich das zu unseriös." "Aber das ist doch Unsinn!" "Das ist mir inzwischen auch aufgegangen! Aber vielleicht kann man noch was nachholen, und vielleicht nehmen die von der Schulbehörde auch mal Leute aus der Praxis anstatt nur Studierte, wenn der Mangel noch größer wird." "Ganz bestimmt! -- So, Gernot, nun mach mal mit mir weiter!" Das ließ sich Gernot nicht zweimal sagen. Er ging streng analytisch vor: zuerst die Schuhe und Socken, dann machte er den Bund der langen Hose auf, die ich an dem Tag anhatte, dann zog er mir die Hose von den Beinen -- und faltete sie sorgsam zusammen! -- dann sah er mich fragend an -- und als ich zustimmend nickte, streifte er mir als letztes auch meinen Slip ab. Dann kniete er sich vor mich hin und streichelte hingebungsvoll meine Seiten: von der Taille über die Hüftkurve bis zu den Schenkeln und Knien und wieder zurück. Dann gab er mir noch einen zarten Kuß auf die Muschi und ließ mich stehen -- damit ich mich bei ihm revanchieren konnte. Auch ich versuchte zuerst, Gernot die Schuhe auszuziehen -- aber ich hatte meine liebe Müh' -- ich weiß nicht, mit was für einem raffinierten Seemannsknoten Gernot seine Schuhe zugemacht hatte. Ich war versucht, eine Schere zu nehmen und Gernot später neue Schnürsenkel einzuziehen, aber andererseits packte mich der Ehrgeiz, ich suchte das kürzeste vorstehende Ende, zog es zurück, und so weiter, bis sich der Knoten irgendwann löste. Komischerweise ging es beim anderen Schuh nach der Erfahrung mit ...
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