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Kara
Datum: 28.05.2018, Kategorien: Berühmtheiten,
schon halb steif. Eine Helferin kniete sich vor den Schamanen, zog die Vorhaut zurück und zeigte Allen die rot glänzende Eichel und stülpte langsam ihren Mund über das nunmehr schon steif gewordene Glied. Eine weitere Helferin hielt unter das Kinn der Bläserin eine Schale. Das Ritual legte fest, dass Alle den Samenerguss sehen sollten, damit auch sicher war, dass nicht die Spucke der Bläserin, sondern das Sperma des Schamanen geopfert wurde. Die Bläserin war für ihre Künste berühmt, sie kannte die schmale Grenze zwischen der Zärtlichkeit ihrer zarten Lippen und der Kraft und Bestimmtheit, die erforderlich ist, um Männer zum Höhepunkt zu bringen. So dauerte es nicht lange, bis der Schamane aufstöhnte und ein Zeichen gab, dass es gleich so weit war. Die Bläserin warf ihren Kopf zurück, öffnete weit ihren Mund und streckte die Zunge heraus. Mit den Händen umfasste sie das steife Glied und wichste solange weiter, bis der erste Schwall Sperma in ihren Mund geschleudert wurde. Drei Mal spritzte der erfahrene Schamane in den Mund der Bläserin und kein Tropfen ging daneben. Die Bläserin lies das Sperma in die Schale fließen und übergab die Schale dem Schamanen. Dieser kniete sich vor die Statue der Großen Mutter und strich sein Sperma über die Vulva. Zum Zeichen, dass der nächste Teil des Rituals begann, ertönte wiederum ein Gong. Jetzt galt es, die Männer zu bestimmen, die die Ritualhandlungen an den Mädchen vollziehen sollten. Dazu wurde ein Wettkampf im Speerweitwurf ...