1. Kara


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    schon halb steif. Eine Helferin kniete sich vor den Schamanen, zog die Vorhaut zurück und zeigte Allen die rot glänzende Eichel und stülpte langsam ihren Mund über das nunmehr schon steif gewordene Glied. Eine weitere Helferin hielt unter das Kinn der Bläserin eine Schale. Das Ritual legte fest, dass Alle den Samenerguss sehen sollten, damit auch sicher war, dass nicht die Spucke der Bläserin, sondern das Sperma des Schamanen geopfert wurde. Die Bläserin war für ihre Künste berühmt, sie kannte die schmale Grenze zwischen der Zärtlichkeit ihrer zarten Lippen und der Kraft und Bestimmtheit, die erforderlich ist, um Männer zum Höhepunkt zu bringen. So dauerte es nicht lange, bis der Schamane aufstöhnte und ein Zeichen gab, dass es gleich so weit war. Die Bläserin warf ihren Kopf zurück, öffnete weit ihren Mund und streckte die Zunge heraus. Mit den Händen umfasste sie das steife Glied und wichste solange weiter, bis der erste Schwall Sperma in ihren Mund geschleudert wurde. Drei Mal spritzte der erfahrene Schamane in den Mund der Bläserin und kein Tropfen ging daneben. Die Bläserin lies das Sperma in die Schale fließen und übergab die Schale dem Schamanen. Dieser kniete sich vor die Statue der Großen Mutter und strich sein Sperma über die Vulva. Zum Zeichen, dass der nächste Teil des Rituals begann, ertönte wiederum ein Gong. Jetzt galt es, die Männer zu bestimmen, die die Ritualhandlungen an den Mädchen vollziehen sollten. Dazu wurde ein Wettkampf im Speerweitwurf ...
    ausgetragen. Siebzehn Männer sollten ausgewählt werden, fünf für die orale, neun für die anale und drei für die vaginale Besamung. Nach einiger Zeit standen die Sieger fest und drei stolze junge Männer waren für den ehrvollsten Dienst des Rituals ermittelt. Aber auch die Anderen vierzehn freuten sich, dass sie an dem Ritual teilnehmen und vor Allen ihre Manneskraft beweisen durften. Der Gong kündigte das nächste Ritual an, die orale Besamung. Es muss erklärt werden, wie es dazu kam, dass Tabubrüche, besonders auf sexuellem Gebiet, mit der symbolischen Strafe der oralen Besamung gesühnt wurden. In früheren barbarischen Zeiten wurden Verfehlungen mit Stockschlägen geahndet. Mit erstarkender Zivilisation wollte man diese brutale Methode durch eine symbolische Handlung ersetzen. Es liegt nahe, dass als Symbol für den Stock, der sexuelle Regelverletzungen ahndete, der Phallus gilt. Durch eine weise Interpretation eines Schamanen wurde der Phallus nicht nur das Symbol für den Stock, der sexuelle Regelverletzungen ahndete, sondern für die Regel, das Gesetz selbst gedeutet. Das weibliche Prinzip schenkt Leben und tötet, daher war die Große Mutter auch unangefochten oberste Gottheit, das männliche Prinzip, der Phallus aber stand nun für Recht und Gesetz. Und so erscheint es ganz logisch, dass die Einverleibung des Produkts, das der Phallus spendet, für die Einverleibung und die Anerkennung von Recht und Gesetz steht. So entstand das Ritual der oralen Besamung. Hinzu kommt, dass es wirklich ...
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