1. Kara


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    angenehmer ist, zuzuschauen, wie ein Mädchen Sperma schluckt, statt verprügelt wird. Das Ritual musste an den fünf Mädchen vollzogen werden, deren Jungfernhäutchen durch Geschlechtsverkehr schon zerstört war. Lia war die Erste. Sie wurde von einer Helferin angewiesen, sich hinzuknien, die Helferin stellte sich hinter sie und hielt Lias Kopf, der nach hinten gebeugt wurde. Sie hatte darauf zu achten, dass der Mund Lias offen und der offene Mund in der Höhe des abspritzenden Schwanzes blieb. Das Kopfhalten sollte außerdem beruhigend auf das Mädchen wirken. Anfänglich zitterte das Mädchen vor Scham und Aufregung, aber bald ergab sie sich in ihr Schicksal und wurde ruhiger. Ein zweite Helferin hielt eine Schale unter das Kinn Lias, damit kein Sperma verloren ging. Der junge Mann, der der siebzehnte des Wettbewerbs war, wurde nun von einer weiteren Helferin in den Kreis vor Lia, die ihn mit offenem Mund erwartete, geführt. Sein Gesicht war rot vor Aufregung, sein Schwanz war infolge der vorangegangenen Ereignisse und der Aussicht auf das Kommende zwar gereizt, hatte aber nicht die Festigkeit, die für einen Samenerguss nötig ist. Das war das Signal für die Helferin, die schon vorher den Schamanen geblasen hatte, sie kniete sich vor ihn, nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund, blies einige Male gekonnt und schon stand die Latte des jungen Mannes, dass die Eichel glänzte und der Mann strahlte. Anerkennender Beifall der Männer und sehnsüchtiger Beifall der Frauen brandete auf. ...
    Im Publikum galt folgende Regel: Wenn Männer einen Steifen bekamen, war es gute Sitte, dass eine Frau, die dies sah, den Schwanz ergriff und leicht drückte. Wichsen war verpönt, weil dies zu einem Erguss führen könnte, was den Spaß an der Orgie am Schluss des Rituals schmälern könnte. Frauen, die vom Geschehen erregt waren und etwas Zärtlichkeit haben wollten, signalisierten dies dadurch, dass sie die Beine leicht abwinkelten, sodass die Hand eines freundlichen Nachbarn von hinten in die Möse greifen konnte und seine Finger die erregte Möse beruhigen konnte. Hatte sie genug, dann schloss sie einfach ihre Beine, dieses Signal verstand jeder Mann. Doch zurück zum Ritual: Der junge Mann fürchtete wohl, dass die Aufregung sein Vorhaben vereiteln könnte und flüsterte der Helferin etwas zu. Diese lächelte, stellte sich neben ihn, legte die eine Hand auf den strammen Hintern des Mannes und führte den Mittelfinger in seine Rosette. Dort stimulierte sie leicht seinen Hintereingang, führte den Finger ein, kreiste um die Rosette und verschaffte dem jungen Mann die nötige Geilheit, die seine Aufregung überstieg. Mit des anderen Hand ergriff sie seinen Hodensack und knetete ihn leicht. So unterstützt kam der Mann schnell zu seinem Orgasmus und spritzte den ersten Schub in den geöffneten Mund Lias. Instinktiv schloss sie ihren Mund und obwohl die Helferin rief, sie solle schnell den Mund wieder aufmachen, landeten die weiteren Ergüsse in Lias Gesicht und tropften in die darunter gehaltene ...
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