1. Kara


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    Ritual erforderte dies, da auch die Große Mutter mit haarloser Möse dargestellt wurde. Zur Enthaarung wurde eine Creme verwendet, die aus einer bestimmten Wurzel gewonnen wurde, die nur der Schamane kannte. Die Creme wirkte einige Zeit ein und wurde mit Wasser abgespült. Alle Mösen, auch die der Begleiterinnen waren nun haarlos. Zum Schluss der Vorbereitungen folgte die Körperbemalung der Mädchen und Frauen. Bemalt wurden Lippen, Brustwarzen und die enthaarte Möse. Die Farbe für Lippen und Brustwarzen war ein leuchtendes Rot, die Farbe der Möse je nach Jungfernschaft unterschiedlich: rot für Jungfrauen, ockergelb für Entjungferte. Alle Farben waren mit einem Stoff durchsetzt, der die Möse so reizte, dass die Schamlippen anschwollen. Die Reizung führte auch dazu, dass die Frauen in den nächsten Stunden des Rituals ständig ein Kribbeln an ihrer Möse spürten und für Stunden stark sexuell stimuliert waren. Dies sollten die Männer später sehr schätzen... Auch dem Mädchen sollte die sexuelle Reizung helfen, den Fortgang des Rituals zu genießen. Karas Lippen, Brustwarzen und ihre Möse waren nun rot gefärbt, sie spürte ein angenehmes Gefühl zwischen ihren Beinen und war gespannt auf den Fortgang des Tages. Damit waren die Vorbereitungen abgeschlossen. Ein Gong ertönte, der den Männern signalisierte, dass nun das eigentliche Ritual beginnen konnte. Bei den Männern und insbesondere bei den jungen Männern, die vor einem halben Jahr in die Gemeinschaft der Männer aufgenommen wurden, ...
    breitete sich während der Vorbereitung der Mädchen eine erregte Stimmung aus. Als der Gong ertönte, kam eine Abordnung von sechs Männern in das Gemeinschaftshaus, um die Statue der großen Mutter auf den Gemeinschaftsplatz zu tragen. Nachdem die Statue aufgestellt war, versammelten sich die Männer im Halbkreis um die Große Mutter. Zu Ehren der großen Mutter entkleideten sich auch die Männer, dann zog die Prozession der Frauen unter tosendem Applaus der Männer auf den Gemeinschaftsplatz. Allen voran die zwölf Debütantinnen, dann die Gruppe der fünf Helferinnen, junge Frauen, die die Mädchen bei den Ritualen beistehen sollten und dahinter die restlichen Frauen. Es war ein bewegendes Bild, die Schar der nackten Frauen mit den leuchtenden haarlosen Mösen zu betrachten und die Bewegung zeigte sich bei den Männern nicht nur innerlich, sondern lies auch die Schwänze vieler Männer in Bewegung geraten. Die Frauen mischten sich unter die Männer. Die Mädchen setzen sich auf die zwölf Sitze, die Helferinnen stellten sich neben sie. Das Ritual Es erönte erneut ein Gong und das Ritual konnte beginnen. Die Frauen hatten schon das Ritual ihrer Ergebenheit für die Große Mutter durch ihr Tieropfer und die Enthaarung ihrer Mösen vollzogen, nun waren die Männer an der Reihe. Stellvertretend für alle Männer sollte der Schamane sein Sperma der Großen Mutter opfern. Der Schamane stellte sich in die Mitte des Kreises und verbeugte sich vor der Großen Mutter. Sein Schwanz war in Erwartung des Kommenden ...
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