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Sklavin für ein Wochenende
Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM,
servieren, und vor allem musste er die ganze Nacht der wilden Fickerei zuschauen, ohne mittun zu dürfen. Mein Herr trat zu mir, küsste mich auf die Wange und wandte sich dann zur Tür. Dort drehte er sich nochmal um meinte „John, wenn Kathrin mag, aber nur dann, hörst Du?" John nickte. „Wenn Kathrin mag, darfst Du sie ficken. Aber erst versorge ihre Möse und ihren Arsch, Du weißt, was ich meine. Ich will, dass sie sich wohl fühlt. Dann lass sie schlafen, gib ihr Gutes zu essen. Und wenn sie dann mag, dann fick sie meinetwegen." Sprach´s und verschwand. John machte sich sogleich an die Arbeit. Er brachte Salben und Tinkturen herbei, mit denen er mein schmerzendes Poloch ebenso zärtlich versorgte wie meine wundgefickte Muschi. Dabei ächzte und stöhnte er vor Geilheit, die er noch immer zurück halten musste. Während er meine Muschi liebevoll pflegte, zuckte ich schon wieder und spürte die Erregung in mir aufsteigen, die seine langen dunklen Finger bei der Berührung hervorrief. Anschließend deckte er mich vorsichtig zu und ich schlief auf dem Sofa sofort ein. Es war früher Nachmittag, als ich erwachte. John hatte den Tisch gedeckt, es duftete nach Braten und leckeren Gemüsen. Gierig begann ich zu essen. Ich hatte ganz vergessen, dass ich noch immer nackt war. Erst die lechzenden Blicke Johns erinnerten mich daran und an die letzten Worte unseres Herren. Ich fasste zwei Entschlüsse -- erstens mit John zu vögeln und zweitens ihn noch ein wenig auf die Folter zu spannen. „John zieh ...