1. Sklavin für ein Wochenende


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Schwanz, der mit sanftem Druck meine Rosette verwöhnte. Ich stöhnte. Das schien der Arschficker als Signal zu verstehen, mir seinen Schwanz erbarmungslos in den Darm zu rammen. Während mein Fötzchen von dem Schwanz unter mir gedehnt wurde, stopfte ein wirklich großes Exemplar männlicher Tatkraft meinen Po. Zugleich rammelte ein heiß erregter Typ mit seinem Penis in meinem Mund herum, dass ich befürchtete, er könnte mir die Zähne ausschlagen. Ich keuchte und schnappte verzweifelt nach Luft. Ich hatte Mühe, mich nicht an dem Sperma zu verschlucken, dass da gerade in meinen Mund gepumpt wurde. Ich schrie auf, denn wieder schüttelte mich ein heftiger Orgasmus. Das machte auch die beiden Herren über und unter mit so heiß, dass sie sich in mich ergossen -- mein Darm und meine Muschi wurden von Stößen hervorspritzenden Spermas überflutet. „Alles o.k.?" hörte ich die Stimme meines Herren am Ohr. Ich nickte, während ich von dem Mann unter mir herunterkrabbelte. Mir wurde die Augenbinde abgenommen und ich konnte die nackten Männer im Raum sehen. Die meisten masturbierten sich und blickten mich gierig an. „Du wirst alle hier bis zur ihrer Erschöpfung befriedigen" kündigte mein Herr an und fuhr dann fort: "Los, mach's Dir selbst". Selbstbefriedigung angesichts von 10 geilen steifschwänzigen Männern? Zögernd schob ich die Finger in meine Muschi und spürte, dass sie nass und verklebt war. Ich schämte mich vor den ganzen geilen Männern mich so intim zu berühren. Dennoch kochte ich ...
    schnell wieder hoch und erinnerte mich an die vielen schönen und sanften Berührungen, die ich mir seit meinem zehnten Lebensjahr fast täglich gönnte. Das, was ich hier vor diesen geilen Kerlen tat, war nicht sanft sondern brutal offen und völlig unromantisch. Aber es war auch megageil, und immer wenn ich kurz vor dem Orgasmus war, legte sich einer der Männer auf mich, drang in mich ein und fickte mich kurz und heftig. Oft kamen sie schon nach zwei oder drei Stößen in mir. Ich allerdings kam auch ich meist schon beim Eindringen ihrer Schwänze in meine heiße Fotze. Ich wurde bis zum frühen Morgen als Fickstute benutzt, besonders gern drangen manche in meinen Arsch ein und ließen sich dann die Schwänze wieder steiflecken, nachdem sie in mir gekommen waren. Als der letzte Gast gegangen war, liess ich mich völlig erschöpft in einen der Sessel fallen. Meine Muschi und mein Po brannten, ich war ausgepumpt aber irgendwie doch erfüllt und zufrieden. Mein Herr lächelte als er sagte: „Du bist wirklich eine phänomenal geile Frau. Ich weiß nicht, wie oft du heute Nacht gefickt worden bist. Aber du hattest bis zum Schluss Spaß daran oder?" Ich bestätigte seine Frage. „Du hast Dir Dein Geld redlich verdient. Ich werde jetzt schlafen. Dich lass ich in Ruhe. Heute Abend fahre ich Dich zurück zu Christin, dann bist Du wieder frei. Lass Dich von John pflegen und verpflegen". Er nickte zu dem Schwarzen hin, der mir leid tat. Er musste die ganze Nacht die Gäste bedienen, ihnen Essen und Getränke ...