1. Der Diener der Dienerinnen


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM,

    seinen Kopf zur Seite gedreht und schaute auf den Boden. Er schämte sich sichtlich darüber, dass die Frauen über ihn und über sein bestes Stück verhandelten, als ob er nur ein Vieh wäre. „Nein danke", antwortete Gerlinde etwas verlegen, nachdem sie einen Blick mit Inge gewechselt hatte. „Wir kleben nur von der Sonnencreme. Ein anderes Mal vielleicht. Es war aber interessant, euch zuzuschauen." Es geschah wieder einige Wochen später, als Inge und Gerlinde am Abend an der Tür von Luises Zimmer vorbeigehen wollten. Aus dem Zimmer drangen Gesprächsfetzen zu ihnen. Sie blieben kurz stehen und schauten neugierig hinein. Luise saß mit geöffneten Beinen und hochgeschobenem Rock nach vorne gebeugt auf einem Stuhl. Sie drehte ihren Rücken der Tür zu. Vor ihr, von ihr halb verdeckt, kniete Jakob auf dem Boden. „Warum zögerst du? Habe ich mich unklar ausgedrückt?", schrie sie ihn an, gab ihm plötzlich 4-5 kräftige Ohrfeigen und stieß ihn zu Boden. „Spreize jetzt die Oberschenkel", herrschte sie erregt den auf dem Rücken liegenden jungen Mann an. Als er tat was ihm gesagt wurde, trat sie ihm kräftig in die Eier. Jakob stöhnte laut auf, krümmte sich vor Schmerz zusammen und presste seine Hände zwischen die Beine. Luise zog ihren Rock langsam wieder hoch und hockte sich über Jakobs Kopf. Sie hielt seinen Kopf an den Haaren fest und setzte sich auf seinen Mund. „Jetzt leckst du mich schön sauber, auch wenn ich den ganzen Abend hier hocken ...
    muss", sagte sie mit bedrohlicher Stimme. Sein Kopf war, von der Tür aus gesehen, durch die kräftigen Oberschenkel und durch den breiten Po der Köchin vollständig überdeckt. Er fing sie wohl an zu lecken, denn Luise beschwerte sich nicht mehr. Während der ganzen Zeit guckte sie jedoch auf das Gesicht des Burschen hinab. Nachdem sie dann zufriedengestellt war, befahl sie Jakob sich auf dem Rücken auszustrecken. Ihm wurde die Hose heruntergezogen und Luise setzte sich rittlings auf seinen hart hervorstehenden Penis. Sie begann einen harten Ritt mit ruckartigen Bewegungen. Dabei stützte sie sich auf dem Oberkörper des Jungen ab und schloss die Augen. Sie ritt ihn so ausgelassen, dass sein Schwanz mehrmals aus ihrer Scheide rutschte und sie ihn zurückstopfen musste. Später, als Luise befriedigt aufgestanden war, entfernten sich die Mädchen leise, um das Gesehene untereinander lebhaft zu diskutieren. Wenn die Dienerinnen frei hatten, bestellten sie Jakob oft in ihre Zimmer. Was dort passierte, darüber konnte mir Gerlinde natürlich nicht berichten. Sie sah nur, dass Jakob aus dem Zimmer von Sofia meistens in gekrümmter Haltung mit zusammengepressten Beinen, in Trippelschritten zurückkam und sich an jenen Abenden nicht mehr aus seinem Zimmer traute. Gerlinde lebte anderthalb Jahre lang im Haus der Klosterdienerinnen. Ob sie während dieser Zeit ebenfalls die „persönlichen Dienste" von Jakob in Anspruch nahm, hat sie mir nicht erzählt. Ende
«1234»