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Der Diener der Dienerinnen
Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM,
Diese Geschichte erzählte meine Freundin Gerlinde. Sie war damals 24 Jahre alt und bekam einen Job als Aushilfskraft in der Klosteranlage einer deutschen Kleinstadt. Ihre Aufgabe bestand darin, im Kloster, wo etwa 20 Nonnen wohnten, die Räume zu säubern, Betten zu machen, Wäsche zu waschen und ähnliches. Das Bedienungspersonal war in einem benachbarten Haus untergebracht, mit eigenem Garten und durch eine Mauer und Gittertür vom Kloster getrennt. Im Haus waren sechs Frauen untergebracht, deren Aufgabe es war, sich um die Versorgung des Klosters zu kümmern. Die Leiterin der Bediensteten, Sofia, war eine hagere, braunhaarige, etwa 45 Jahre alte Frau. Sie war früher Nonnen-Anwärterin gewesen, aber aus welchem Grund auch immer, wurde sie doch nicht als Nonne aufgenommen. Ob deshalb oder weil das Leben für sie nicht so gelaufen war, wie sie es sich vorstellte, hatte sie immer einen missmutigen Gesichtsausdruck. Die Köchin, Luise, war eine kräftig gebaute 40jährige Frau mit halblangen braunen Haaren. Darüber hinaus waren es noch zwei 45-55jährige Frauen, Rosalia und Marlies, die den Löwenanteil der Hausarbeit machten. Die beiden Gehilfinnen, die 21jährige Inge und die drei Jahre ältere Gerlinde, rundeten die kleine Gemeinschaft ab. Sofia, die Leiterin, und Luise, die Köchin, wohnten jeweils alleine. Rosalia und Marlies bzw. Inge und Gerlinde jedoch wohnten zusammen in je einem der Zimmer. Es gab noch Jakob, einen 18jährigen jungen Burschen. Seine Mutter hatte Sofia überredet, ihn ...