1. Der Diener der Dienerinnen


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM,

    selbst zu bestrafen oder ihn ihr zu melden. Er sollte von diesem Zeitpunkt an, zusätzlich zur Erledigung seiner übrigen Arbeiten, auch jederzeit für die Wünsche der Frauen im Haus zur Verfügung stehen. Der harmloseste dieser Wünsche war, vor dem Abendessen die Rücken der Damen zu massieren. Tagsüber waren die Frauen im Kloster beschäftigt und aßen zu unterschiedlichen Zeiten. Aber am Abend, nachdem sie die Nonnen versorgt hatten, aßen sie in der Küche zusammen. Auch das Servieren des Abendessens hatte Jakob von Luise übernehmen müssen. An einem Wochenende im Sommer waren Sofia und Luise in die Stadt gegangen. Gerlinde und Inge sonnten sich beim schönen Wetter im Garten vor dem Haus und unterhielten sich dabei. Nach mehreren Stunden gingen sie in das Haus hinein, um die Sonnencreme von ihrer Haut abzuwaschen. Im Badezimmer angekommen fanden sie die drei anderen zu Hause gebliebenen Mitbewohner bereits dort vor. Alle drei waren nackt. Jakob lag auf dem Rücken ausgestreckt auf dem Boden, Arme und Beine gespreizt sowie an den Heizkörpern angebunden. Die dunkelblonde Marlies hockte zwischen den Beinen von Jakob und hielt seinen Hodensack in einer Hand. Rosalia hockte jedoch über seinem Kopf und sagte: „Mach den Mund auf, denn ich muss pinkeln". Als sie die beiden Mädchen erblickten, luden sie sie zu sich ein. „Kommt nur näher, hier könnt ihr etwas dazulernen. Die Männer machen alles widerstandslos, was von ihnen verlangt wird, sobald jemand ihre Eier in die Hand nimmt. Wir Frauen ...
    haben dadurch ein hervorragendes Druckmittel, unserem Willen Geltung zu verschaffen. Wir haben ihn gefesselt, denn er, wegen der Schmerzen, würde sonst versuchen uns zu entkommen. So ist er uns jedoch ausgeliefert und wir können nach Belieben mit ihm bequem herumspielen", sagte Marlies. Die Mädchen beobachteten das Geschehen erstaunt und mit Interesse. Rosalia pinkelte lächelnd in den mittlerweile weit offenen Mund von Jakob und ließ sich danach ihre Fotze von ihm sauberlecken. Marlies setzte sich auf seinen steifen Schwanz und ließ es sich dort gutgehen. Nachdem sie mehrmals gekommen war, hatte sie die Plätze mit Rosalia getauscht und ließ sich von dem Mann mit der Zunge befriedigen. Die beiden Frauen nutzten die Möglichkeit genussvoll aus, dass Jakob als praktisch einziger Mann in der näheren Umgebung ihnen zur Verfügung stand. Als die beiden Frauen mit ihm fertig waren, lag Jakobs Penis schlapp wie ein dicker Wurm in der Beuge zwischen seinem Oberschenkel und Bauch. „Wir duschen ihn jetzt ab und dann könnt ihr ihn für euch benutzen, wenn ihr wollt. Bei solch einem jungen Burschen wird der Penis auch nach mehrmaligem Gebrauch schnell wieder hart und einsatzfähig." „Setzt euch auf sein Gesicht und lasst eure Mösen von seiner Zunge kitzeln. Dann wird sich sein Pimmel im Nu gen Himmel recken." „Er hat einen prächtigen Schwanz. Ich kann ihn euch nur empfehlen", sagte Rosalia lächelnd, während sie ihre langen, dunkelbraunen Haare mit den Fingern nach hinten kämmte. Jakob hielt ...