1. Der Diener der Dienerinnen


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Danach zog Sofia ihm die Hose bis auf die Fußknöchel herunter und verschwand kurz in der Küche. Für Inge und Gerlinde war diese eine prekäre Situation, denn sie hatten noch nie einen Vertreter des anderen Geschlechts so entblößt und ausgeliefert vor sich gehabt. Die Mädchen kicherten verlegen und starrten erstaunt den steifen Schwanz von Jakob an. Sie hatten es schlicht nicht glauben wollen, dass ein so junger Mann einen so großen Penis haben kann. Jakob versuchte durch wegdrehen bzw. zusammenziehen seiner Oberschenkeln seine Blöße zu verstecken. Als Sofia zurückkam, hatte sie eine dünne Rute in der Hand. Sie fing sofort an, mit Zorn auf den Penis von Jakob zu schlagen. Er wand sich unter den Schlägen, schrie vor Schmerzen und flehte Sofia an, damit aufzuhören. Nach einer Weile, als sein Schwanz endlich schlapp geworden war, war er bereits blutig geschlagen. Überall waren rote Streifen und Striemen auf ihm zu sehen. Sofia holte dann ein Fläschchen aus ihrer Schürzentasche und begann, Jakobs Penis mit einer Flüssigkeit zu benetzen. Zum großen Erstaunen der Mädchen fing Jakob darauf an, sich noch kräftiger zu winden. Wie es sich später herausstellte, war eine brennende Flüssigkeit mit scharfem Paprika, Chili und ähnlichem in der Flasche aufbewahrt. Er riss sich aus der Umklammerung der Mädchen heraus und rutschte zu Boden. Dort wand er sich und schrie wie von Sinnen. Sofia, das Fläschchen wieder zugekorkt, hockte sich vor Jakob hin und griff ihm mit Gewalt zwischen die Beine. ...
    Sie ergriff seinen Hodensack und fing an, mit beiden Händen die Eier unbarmherzig zusammen zu quetschen. Jakobs Schreie steigerten sich bis ins Unerträgliche. Die Mädchen sahen jetzt, aus mehreren Schritten Entfernung, bestürzt und erschrocken dem Geschehen zu. Sie baten Sofia, den Jungen zu verschonen, aber sie hörte nicht auf sie, sondern schien sich in die Sache hineinzusteigern und sogar zu genießen. Mit dem Hodenquetschen hörte sie erst nach einigen, endlos langen Minuten auf. Jakob lag dann zusammengekrümmt auf dem Boden, mit den Händen immer noch an die Säule gebunden. „Die Männer sind der Grund allen Übels. Erst wenn man weiß, wie sie zu behandeln sind, werden sie vernünftig. Er wird noch bereuen, als Mann geboren worden zu sein", sagte Sofia. Sie ging ins Badezimmer, wusch sich die Hände und bat die Mädchen Jakob von der Säule zu entbinden. Er schrie und winselte noch lange Zeit vor dem Treppenaufgang liegend. Als später die anderen drei Damen zurückkamen (Luise war in der Stadt gewesen, Marlies und Rosalia kehrten aus dem Kloster zurück), führte Sofia ihnen den mittlerweile auf sein Zimmer zurückgekrochenen Jakob, an seinen Haaren herangezogen, vor. Er konnte sich kaum auf den Beinen halten, musste jedoch seine Hose herunterziehen und allen anwesenden Frauen die blutigen und geschwollenen Schrammen auf seinem geschundenen Penis vorzeigen. In den nächsten Wochen gab Jakob keinen Grund zur Beschwerde. Sofia wies die Frauen an, Jakob bei der kleinsten Unzufriedenheit ...