1. Sophie 06


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    von dem Wunsch, immer neue zu sehen, anzufassen und in sich zu fühlen. Wir konnten gar nicht so schnell so viele passende Paare oder Männer finden, wie Vera sie 'verbrauchte'." "Tja" warf Vera ein, "allenfalls bei der zweiten Begegnung empfand ich noch etwas von jenem heiligen Schauer, danach wurde es vergleichsweise langweilig." Wolfgang fuhr fort: "Hinzu kam, dass Vera absolut keine Freude an ihrer ärztlichen Tätigkeit hatte. Sie langweilte sich, ärgerte sich und schimpfte über die Blödheit ihrer Patienten. Mit entsprechend wenig Engagement machte sie ihre Arbeit, und entsprechend gering war der finanzielle Erfolg. Wir hatten schon überlegt, ob Vera noch ihren Facharzt für Urologie machen sollte. Aber das hätte einfach zu lange gedauert. Außerdem haben zwar Frauen im allgemeinen kein Problem damit, sich von einem Frauenarzt untersuchen zu lassen - aber ICH würde im Bedarfsfalle zu keiner Urologin gehen, und ich fürchte, das geht vielen Männern so. Schließlich wäre es sicher etwas seltsam, wenn die Ärztin bei der Untersuchung eines Penis' von einem 'heiligen Schauer' geschüttelt würde. Da kam mir eines Nachts eine ganz andere Idee. Zuerst schämte ich mich des Gedankens, und ich wagte nicht, ihn Vera vorzutragen. Dann aber, als mir Vera auf der Heimfahrt von einem neuen 'Schwanz' wieder begeistert von ihrem 'heiligen Schauer' vorschwärmte und sich schon auf die nächste Begegnung mit einem anderen Paar freute - da fasste ich mir ein Herz." "Er taste sich wirklich sehr ...
    vorsichtig an die Sache heran." fiel Vera ein. "'Ich habe da so einen Gedanken' - sagte er - 'bloß einen Gedanken, nimm ihn mir um Himmels Willen nicht übel: Wenn du dich schon so gerne von immer neuen Schwänzen ficken lässt - dann könntest du doch sicher als Hostess einer guten Agentur mit weniger und interessanterer Arbeit viel mehr Geld verdienen als jetzt!? Und dabei noch zufriedener sein!? Wir brauchten uns nicht um immer neue Paare und Schwänze zu kümmern - die Männer würden zu dir kommen bzw. von der Agentur geschickt werden. Wir hätten mehr Geld, und auch ich hätte meine Freude an der Sache." "Aber" fuhr sie fort, "Sophie habe ich die Geschichte ja schon ausführlich erzählt. Den Rest kann Wolfgang doch alleine erzählen, während wir" - sie stupste unter dem Glastisch Sophies Möse mit ihren Zehen an - "während wir es ein bisschen nach Weiberart treiben. Was meinst du?" "Ich will es gerne mal probieren." entgegnete Sophie. "Das wäre mein erster 'richtiger' Versuch - ich meine, nicht so nebenbei wie vorhin." Sie nahm noch einen Schluck Wein, dann stand sie auf, zog Vera vom Stuhl hoch und nahm sie fest in die Arme. Eine Weile standen sie eng umschlungen, in einen tiefen Zungenkuss versunken und sich mit trägen Bewegungen vom Halse bis zum Po streichelnd. Dann lösten sie sich voneinander und strebten zusammen ins Schlafzimmer. Als diese Ablenkung vorüber war, setzte Wolfgang seine Erzählung fort: "Ich denke, wir werden sicher ein anderes Mal Gelegenheit finden, uns das ...
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