1. Sophie 06


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich beide Kissen unter den Kopf: "Nur, damit ich besser trinken kann. Nicht, um zu sehen, was du machst." Ich rückte sie noch ein wenig zurecht, damit Sophie und Wolfgang einen guten Einblick hatten. Dann begann ich, ganz zart und langsam das samtweiche Leder zu streicheln, das ihre Beine hauteng umschloss. Langsam immer höher gleitend, mal innen, mal außen, mal ein Bein, mal das andere intensiver berührend, dann wieder beide gleichmäßig. Als ich die gebauschten Stulpen erreicht hatte, streifte ich ihre dazwischen eingebettete Muschi nur flüchtig mit den Fingern, dann begann ich, die Gamaschen ganz langsam 'abzuschälen'. Als das vollbracht war, leckte ich behutsam Veras Fußsohlen, lutschte ausgiebig an ihren Zehen. Begann dann das Streichel-Spiel von neuem, mich jetzt auf der bloßen Haut langsam nach oben tastend. Ich umging die Scham, sie wieder allenfalls mit dem einen oder anderen Finger leicht berührend. Streichelte den Bauch. Begann, vorsichtig die Knöpfe zu öffnen. Knopf um Knopf, mit langen Streichelpause dazwischen. Dann aber griff ich vor, fasste, obwohl noch nicht alle Knöpfe geöffnet waren, den ovalen Schlitz nutzend, eine von Veras Brüste. Ich befeuchtete meine Finger mit den reichlich fließenden Tropfen meines Gliedes und massierte damit ihre Nippel. Irgendwann während dieser Aktionen begann Vera heftiger zu atmen, dann leise zu stöhnen. Als sie, von ihrem Kopfkissen-Turm herunter gleitend, nach meiner Rute griff, zog ich ein Erdbeer-Kondom aus meinem Smoking ...
    und warf es ihr zu. Ich drehte mich um und versenkte meinen Kopf zwischen ihren sich immer weiter spreizenden Schenkeln. Leider hatte die ganze Prozedur mich selbst zu sehr erregt: Als Vera mir das Kondom überstreifen wollte, konnte ich mich plötzlich nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr meinen Saft ins Gesicht. Ich wollte mich zurückziehen, mich entschuldigen, aber Vera hielt mich fest und begann, an mir zu lutschen. Wenigstens brachte ich den Cunnilingus zu einem guten Ende. Nach einer Weile verkrampfte Vera sich, heftig stöhnend. Ich hatte fast Angst, dass sie mich in mein Glied beißen würde, ließ aber nicht locker, und so kam sie ein zweites und ein drittes Mal. Ich ließ mich neben Vera fallen, mein Glied noch in ihrem Mund. Sophie hatte sich schon vor einer Weile erhoben und war ans Bett getreten. Jetzt kniete sie sich zwischen Veras Schenkel und warf uns - Vera und mir - einen fragenden Blick zu. Ich nickte, Vera war noch ganz versunken. Sophie legte sich zwischen Veras Schenkel und leckte ihre Möse ganz vorsichtig und zart. Schon nach wenigen Minuten lies Vera ihr Becken wieder rhythmisch mitschwingen. Sie wurde bald schneller und schneller, und es dauerte nicht lange, bis sie sich wiederum stöhnend verkrampfte und dann reglos liegen blieb. "Großartig, Sophie!" ließ sich Wolfgang vernehmen. "Mit Bernd oder mir hätte Vera es so schnell sicher nicht noch mal geschafft." Ich entzog Vera mein Glied, das sie noch immer fest mit den Lippen umschlossen hielt, und rappelte ...
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