1. Sophie 06


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    So endete das vorangehende Kapitel: "Viel charmanter finde ich allerdings eine andere Erklärung," fuhr Wolfgang fort, "die aber wohl eher als Scherz gemeint ist: Wenn Männer es lieben, ihre Frauen von anderen vögeln zu lassen, dann sei das, wie wenn kleine Jungs einem Spielkameraden ihr Lieblingsspielzeug anvertrauen: Hier, du darfst mal damit spielen. Aber mach es nicht kaputt!" Sophie lachte: "Ein netter Gedanke! Willst du noch mal mit mir spielen?" Sie stand auf und setzte sich mit gespreizten Beinen auf Wolfgangs Schoss. Wolfgang streichelte ihre Oberschenkel und spielte mit den Fingern an ihrer Möse. Ich sah, wie sein Glied sich aufrichtete. Es rieb es mit einer Hand an Sophies tropfenden Schamlippen. "Ohne Gummi?" Fragte ich scheinbar empört. Sophie grinste, riss ein weiteres Tütchen ab, öffnete es und stülpte die zarte Haut über Wolfgangs Ständer. Sie spuckte sicherheitshalber darauf, dann ließ sie ihn, den Po etwas hebend, während Wolfgang seine Beine vorstreckte, vorsichtig in sich hinein gleiten. Ich kniete mich vor die beiden, um, Sophies Klitoris leckend, zu assistieren. Doch kaum hatten wir das Tempo ein wenig gesteigert, da klingelte es. Im selben Moment fühlte ich Wolfgangs Rute zucken. Ich hob den Kopf, fasste seine Eier und starrte einen Augenblick sinnend auf Sophies Möse. "Scheißgummi!" murmelte ich dann, mich erhebend: Ich hatte den weißen Saft herausquellen sehen wollen und dabei das Gummi ganz vergessen. "Ach, lass man," entgegnete Wolfgang, meinen ...
    Fluch richtig deutend: "Da wäre jetzt ohnehin nicht mehr viel gewesen." Ich winkte den beiden zu und ging, um Vera die Tür auf zu machen. ###### - ENDE des vorhergehenden Kapitels - ###### Ich hätte sie fast nicht erkannt. Hübsch und begehrenswert hatte ich Vera immer gefunden. Aber jetzt stand da draußen eine wunderschöne Frau. Perfekt geschminkt, mit einer Traumfigur. Und das, obwohl sie ja mindestens 10 Jahre älter war als Sophie und ich und zwei Kinder geboren hatte. Unter dem offen über ihren Schultern hängenden Mantel trug sie ein weich fallendes, langes, hellgraues Gewand - Seide wahrscheinlich. Langärmelig, hoch geschlossen, elegant. Mit einer Knopfleiste vom Hals bis zur Gürtellinie. Sicherlich maßgeschneidert. Die Eleganz wurde keineswegs dadurch gemindert, dass die Nippel ihrer wohlgerundeten, von keinem BH gebändigten Brüste durch beidseits angebrachte ovale Schlitze lugten, und dass der lange Rock vom Gürtel abwärts immer weiter auseinander klaffte, so dass auch ihre - nicht rasierte, aber schön getrimmte - Möse frei lang. Dazu trug sie passende lange, flache Wildlederstiefel, deren hochgebauschte Stulpen Veras Scham wie ein Kelch rahmten und hervorhoben. Ich war sprachlos! "Oh, schick!", lobte sie meinen Smoking, Wir sollten vielleicht mal zusammen in einen Club gehen - ich glaube, wir wären die Sensation des Abends. Natürlich mit Wolfgang und Sophie zusammen." "Aber nicht steif!" monierte sie im nächsten Atemzug meinen Anhang - noch ehe ich mich zustimmend zu ihrem ...
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