1. Sophie 06


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Club-Vorschlag äußern konnte. "Darf ich mal?" Sie griff nach meinem Glied, und zu unser beider Freude hob es sich ihr sichtbar entgegen. Gegenüber klappte die Tür, und ich konnte Vera gerade noch umarmen und sie eng an mich ziehen, um unsere - vor allem meine - 'Offenheit' zu verstecken. "N' Abend Frau Meyer!" rief ich der Nachbarin zu, die neugierig-fragend schaute. "Meine Cousine! Wir haben uns 10 Jahre lang nicht gesehen - sie war in Australien." erklärte ich weiter. Glücklicherweise nickte Frau Meyer uns nur grüßend zu und ging die Treppe hinunter, ohne uns in ein längeres Gespräch zu ziehen. Meine Rute hatte sich inzwischen schon fast wie von selbst in Veras Vulva gestohlen. Erschrocken zog ich sie heraus. "'Nicht ohne Gummi!' ist ja euer Prinzip, und das ist ja eigentlich auch gut so. Schade ist es trotzdem." Ich zog Vera in die Wohnung und schloss die Tür hinter uns. "Ja - meistens muss das sein. Vielleicht wäre es in diesem Falle auch mal so gegangen: Ich weiß, dass ich nichts habe, und von bei euch bin ich mir fast eben so sicher. Aber jetzt lass uns doch erst einmal dabei bleiben. Irgendwann ... Wenn ihr mitmachen mögt: Wolfgang hat einen recht erfolgversprechenden Plan, wie wir mal richtig rumsauen könnten. Aber dazu später." Das klang spannend. Aber fürs erste griff ich nach Veras Mantel: "Gestatten, gnädige Frau?" Sie reichte mir den Mantel, und ich hängte ihn auf. "Möchten Sie sonst noch etwas ablegen?" Vera verneinte. "Nein, danke - ich käme mir sonst nackt ...
    vor. Wir wollen doch die Form wahren, nicht wahr?" "Hier entlang?" Fragte Vera, auf die halb offene Schlafzimmertür deutend. Ich nickte, und sie ging voran. "Hallo - seid mir gegrüßt!" rief sie im Eintreten. Sophie lag noch immer rücklings auf Wolfgangs Bauch. Der hatte seine Füße aufs Bett gelegt, damit sein Glied nicht aus ihrer Möse rutschen konnte. Seine Hände spielten mit ihren Nippeln. Vera trat zu ihnen und küsste beide. Dann zog sie Wolfgangs Glied aus Sophies Scheide. Mit kritischem Blick hielt sie das nur wenig gefüllte Gummi gegen das Licht. "Hm ... ihr habt wohl schon öfter?" "Dritter Durchgang!" entgegnete Wolfgang. "Na dann, OK! Und jetzt wir?" fuhr sie, zu mir gewandt, fort. "Hast du besondere Wünsche?" "Mach es dir einfach auf dem Bett bequem." "Ach ja, das ist gut. Dann kann ich mich für den Anfang etwas ausruhen. Es war eine anstrengende Fahrt - zwei Stunden im Stau. Nur gib mir bitte erstmal was zu trinken." "Einen trockenen Weißwein?" "Bestens - und vorher bitte noch ein Glas Sprudel." Ich reichte ihr beides. Vera trank den Sprudel in einem Zuge aus, setzte sich aufs Bett und schlüpfte aus ihren eleganten knöchelhohen Stiefeletten. Das, was ich für die Schäfte langer Stiefel gehalten hatte, waren anscheinend nur eine Art lange Gamaschen, die zu den Stiefelchen passten und wohl auch den Eindruck langer Stiefel vermitteln sollten. Mit dem Weinglas in der Hand ließ Vera sich auf das Bett sinken, rutschte hoch, spreizte die leicht angewinkelten Beine und schob ...
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