1. Sophie 06


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mich hoch. "Ich denke, jetzt sollten wir erst mal Pause machen und uns stärken." sagte ich. "Der Abend ist ja noch lang." Die anderen murmelten Zustimmung, Vera und Sophie erhoben sich vom Bett. Wir gingen ins Esszimmer hinüber, wo die vorbereiteten Häppchen angerichtet waren. Auf einem Glastisch, den wir extra angeschafft hatten, damit die Schau-Lust auch während der Mahlzeiten nicht zu kurz kam. "Nehmt Platz und bedient euch." sagte ich, mir ein Bier eingießend. "Es ist fast alles da: Sekt, Bier, trockener Weißwein, Rotwein. Harte Sachen kann ich auch holen, wenn ihr wollt - aber das sind ja eher Weichmacher ..." Nur der Höflichkeit halber fragte ich: "Ist es euch recht, wenn ich ablege?" und zog, ohne eine Antwort abzuwarten, den Smoking aus. Vera schloss sich an und entledigte sich des Kleides. Nur Sophie behielt jenes korsettartige Ding an, das als Bekleidung von vorn herein nicht der Rede wert gewesen war. Wolfgang war ohnehin schon nackt. Ich setzte mich. Sobald die anderen auch saßen und jeder mit etwas zu trinken und zu essen versorgt war, wandte ich mich an Vera: "Ihr habt es ja ziemlich spannend gemacht, Vera. Erst kündigt Wolfgang an, du würdest uns etwas über deinem Beruf erzählen, und dann sprichst du von Wolfgangs interessanten Plänen (ich zitiere dich): 'Wie wir mal richtig rumsauen könnten.' Jetzt erzählt doch mal!" "Das mit dem 'richtig rumsauen' hat Vera schön gesagt. Aber wir sollten trotzdem mit dem anderen Thema anfangen. Sophie kennt die Geschichte ...
    schon, Ich hoffe, sie hat sie dir nicht deshalb vorenthalten, weil du ein Problem damit haben könntest?" "Nein, sicher nicht." fiel Sophie ein. "Eher im Gegenteil - von so etwas hat Bernd schon in seiner Jugend geträumt. Ich dachte einfach, es ist besser, wenn er es aus erster Hand hört." "Gut!" erwiderte Wolfgang. "Dann will ich mal mit der Vorgeschichte anfangen: Wie ihr wisst, sind wir beide Ärzte. Ich bin Internist, spezialisiert auf Endokrinologie; Vera ist Psychiaterin und Psychotherapeutin. Nach dem Studium arbeiteten wir beide in einem Krankenhaus. Als die Zwillinge geboren wurden, hörte Vera auf zu arbeiten und kümmerte sich um die Kinder. Als die Kinder dann aber aus dem Gröbsten raus waren, wollte Vera - hauptsächlich aus finanziellen Gründen - wieder arbeiten. Um unsere Zeit etwas freier einteilen zu können, beschlossen wir, eine gemeinsame Praxis zu eröffnen. Ich kündigte im Krankenhaus, wir suchten geeignete Räume, und es ging los. Natürlich mussten wir einiges investieren, und die Sache lief nur langsam an. Wir gerieten in einen ziemlichen finanziellen Engpass." "Nun muss man berücksichtigen," fiel Vera ein, "dass wir ja schon längst vor der Geburt der Zwillinge Vergnügen am Sex mit anderen Paaren gefunden hatten (siehe 'Sophie-03'), und dass Wolfgang begeistert zuzuschauen pflegte, wenn ich es mir von anderen Männern besorgen ließ." "... und dass Vera" ergänzte Wolfgang, "ihre Begeisterung für immer neue Schwänze entdeckt hatte. Sie war zeitweise geradezu besessen ...
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