1. Vorbereitung für Date desHotwifes


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: BDSM,

    nicht unbemerkt. „Was dich alles so aufgeilt! Wenn ich das früher gewusst hätte, hätte ich dich nicht geheiratet." Ich mache ihr die Türe auf und halte sie unter den Achseln fest, bis sie sicher im Auto sitzt, gehe um den Wagen und steige ein. „Jetzt drück mal auf die Tube! Ich komme so wie so schon zu spät." Die B1 ist um diese Zeit etwas verstopft. An einigen Stellen kommen wir nur schleppend voran. Auf der Höhe von Essen kommen wir vollends zum Stillstand. Sabrine wird immer nervöser und fasst sich an ihre Möse, reibt sie und hält mir ihre Finger unter die Nase. „So riecht eine Möse, wenn sie sich auf einen echten Mann freut. Der Verkehr beginnt wieder ein wenig zu rollen, ich gebe etwas Gas. Ich bin wie in Trance, kann mich kaum noch auf den Verkehr konzentrieren, bremse zu spät und wir kommen etwas unsanft zum Stehen. „Pass doch auf! Ein Unfall wäre jetzt noch das Letzte." Wir kommen endlich mit 15 Minuten Verspätung am Bahnhof in Riverhausen an. Herr Freitag wartet ungeduldig auf Sabrine. „Du brauchst heute Abend nicht zu früh mit mir rechnen. Vor 22.00 werde ich nicht zurück sein. Ich rufe dich an, damit du mich rechtzeitig am Bahnhof abholen kannst." Dann werden wir kaum noch Zeit haben unseren Abschied zu feiern, denke ich mit einem traurigen, hündischen Gesichtsausdruck. Dies bemerkt Sabrine: „Schau nicht so hündisch, du kleiner Wichser." dabei presst sie mir einen ihrer getragenen Slips in den Mund. „Als Ausgleich bringe ich dir heute Abend ein Geschenk in ...
    meiner Möse mit. Solange musst du dich mit dem Slip begnügen." Mein Schwanz steht wie eine 1. Sabrine öffnet die Tür. Im Hinaussteigen erblickt sie meine Beule in der Hose. „Wichs nicht so viel. Und fahr vorsichtig!" Ich lasse den Motor an und will losfahren, aber ich beobachte die beiden fast gegen meinen Willen noch eine Weile. Mit wogenden Hüften geht Sabrine auf Herrn Freitag zu. Wo werden sie wohl ihr Schäferstündchen verbringen? Als sie ihn erreicht, umarmt er sie und gibt ihr einen Kuss auf die Lippen, einen langen Kuss. Dabei umfasst er ihre Hüfte und packt kräftig in ihren herzförmigen Arsch. Sie scheint in seinen Armen zu versinken, wie damals bei unserem ersten Kuss. Einer seiner Blicke schweift zu meinem Wagen. Er lächelt ein wenig überheblich, nimmt sie an der Hand und beide gehen auf die Hauptstrasse des kleinen Vororts von Riverhausen. Mir wird ganz flau in meinem Bauch, gefrühstückt haben wir ja beide heute noch nicht. Ohne zu überlegen fahre ich nach einer Weile hinterher. Ich sehe noch wie beide in unsere Eisdiele verschwinden. Ich suche einen Parkplatz und setze mich auf einen der Terassenstühle. Sabrine und Herr Freitag sitzen drinnen in der Diele und scheinen mich nicht sehen zu können. Die Bedienung kommt und ich bestelle mir ohne in die Karte zu schauen einen Stromboli-Becher und einen doppelten Espresso, wie vor 15 Jahren, als alles mit uns begann. Der Stromboli-Becher dieser Eisdiele ist einfach der Hit. Verschiedene Milcheissorten mit Krokant und ...
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