1. Vorbereitung für Date desHotwifes


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Hosenschlitz. Mein Schwanz schaut ein kleines Stück heraus. Mit zusammengekniffenen Arschbacken mache ich den Hosenstall zu. „Ich muss jetzt aber leider los." und stolpere die Treppe herunter, um auf dem Hof ins Auto zu steigen." Sabrine sitzt auf dem Beifahrersitz und schaut sich ihre Laufmasche an. Wir fahren schnell zum Bahnhof, über rote Ampeln, werde geblitzt, dann Parkplatzsuche..., währenddessen steigt Sabrine schon mal aus. Ich hechte die Treppen des Nordeingangs hinauf und renne am Haupteingang zum Drogeriegeschäft. In der Strumpfabteilung empfängt mich Sabrine mit einem vorwurfsvollen Blick. „Wo bleibst du denn endlich? Ich habe in der Zwischenzeit schon mal die richtigen Strümpfe ausgesucht. Du musst nur noch an der Kasse bezahlen. Ich habe der Verkäuferin schon Bescheid gesagt, dass mein Mann sie mir hier direkt anziehen wird. Sie hat mir einen Hocker dafür herbeigeholt. Das haben wohl mehrere Kunden mitbekommen und können es kaum erwarten, wie ich meiner angebeteten Frau die Nylons überstreife. In der Abteilung thront Sabrine auf einen kleinen Hocker. Sie streckt mir ihren rechten Fuß entgegen. Ich knie mich vor ihr hin, ziehe ihr den Schuh aus, löse die Strapse und rolle ihren Strumpf ab. Ich mache die neue Packung auf , nehme einen Strumpf, streife ihn zunächst über meine Faust, um ihn dann über ihre Zehen, ihre Waden und letztlich zum Oberschenkel zu streifen. „Achte darauf, dass die Naht richtig sitzt!" befiehlt Sabrine. Sie dreht das Bein ein wenig zur ...
    Seite. Das reicht aber noch nicht aus, um den Sitz der Naht zu überprüfen. Ich drehe mich auf dem Boden robbend noch ein wenig, um ihr wundervolles Bein herum. Ich rücke die Naht ein wenig zurecht und befestige den Strumpf an den Strapsen. Das Gleiche mache ich mit dem Anderen. Ein Mann beobachtet uns mit einem bewundernden Lächeln. Sein Blick scheint zu sagen: Wie gerne wäre ich an der Stelle ihres Mannes. Wenn er wüsste, dass sie gleich in den Armen eines anderen Mannes liegt, in den Armen ihres Liebhabers. Eine Frau ist von der Szene gar nicht angetan und ruft uns nur zu:"Ist ja ekelhaft! Diese SadoMaso-Spiele in der Öffentlichkeit!" Ich begleite Sabrine noch auf das Gleis. Aber aus der Abschiedsszene wird heute nichts. Der Zug ist schon abgefahren. Sabrine ist äußerst wütend und schlägt mir ihre Handtasche auf die Brust. „Jetzt musst du mich nach Riverhausen fahren. Mit dem nächsten Zug käme ich viel zu spät. Wir rennen die Treppe vom Gleis hinunter. Dabei knickt Sabrine mit dem linken Schuh um. Ich halte sie fest. Noch auf der Treppe ziehe ich ihr den Schuh wieder an. Sabrine kann aber nicht mehr gut laufen, sie humpelt ein wenig. Ich stütze sie ab, bis wir das Auto endlich erreicht haben. „Warum musst du denn auch so weit weg parken? Das ist alles deine Schuld. Weil du dich aufgegeilt hast, hat alles zu lange gedauert." Dabei gibt sie mir eine Ohrfeige. „Das nächste mal sperren wir deinen kleinen Schwanz einfach ein." Ich bekomme eine Beule in der Hose. Diese bleibt von ihr ...
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