1. Vorbereitung für Date desHotwifes


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: BDSM,

    mich dessen an zu schämen. Ist es doch ein Zeichen, dass es mich erregt ihr kniend zu dienen -- ein unterwürfiges Subjekt zu sein. Mit einer Mischung aus Abscheu und einem sarkastischen Lächeln quittiert sie erneut meine Erregung. Was geht nur in ihr vor? Was will sie nun eigentlich? Einerseits behandelt sie mich wie ihren Diener, erklärt mir andererseits aber, dass sie genau solche Männer nicht ausstehen kann. Ich bin neben meiner Erregung nun auch vollkommen verwirrt. Ich mache einen Versuch zu ihr in die Wanne zu steigen. „Nein das möchte ich jetzt nicht. Wenn ich meinen Liebhaber treffe kann ich dich nicht so nah haben. Ich knie mich also ans Ende der Badewanne, während sie mir abwechselnd mal den Einen, mal den anderen Fuß hinhält um ihn ausgiebig massiert zu bekommen. Plötzlich reißt sie mir ihren rechten Fuß aus den Händen, steht auf und hechtet in die Küche, um auf die Uhr zu schauen. „Mist! Ich hab mich heute schon um 12.00 Uhr mit ihm verabredet, zwei Stunden früher als sonst. Ich muss mich beeilen. Unser gemeinsames Frühstück fällt flach. Du mußt mich zum Bahnhof fahren?" Sie steht nass triefend in der Küche und fängt ein wenig an zu frieren. „Hol mir das Handtuch ins Schlafzimmer und rubbel mich dort ab." Ich gehe ins Bad, hole das Handtuch und folge ihr ins Schlafzimmer. Sie steht vor ihrem Schrank und räumt hastig ein Teil nach dem anderen heraus. Ich trete hinter ihr und lege ihr sanft das Handtuch über die Schulter und fange an sie abzureiben. ...
    „Schnell!Schnell!" „Suche du mir den BH aus. Ob schwarz, ob weiß oder gar rot, ob Balconette - Cup, ob Vollschale oder gar ouvert? Tanga oder Normalo? Ich kann mich nicht entscheiden. Aber vorher musst du mich noch mit Lotion eincremen." Ich eile ins Bad, hole die Lotion und reibe sie von oben bis zu ihren von mir geliebten „Entenfüßen" damit ein. „Herr Freitag hat sich beim letzten mal eine Corsage beim nächsten Treffen gewünscht. Habe aber noch keine kaufen können. Kannst du nicht heute Nachmittag in die Stadt gehen und mir eine besorgen?" „Aber gern mein Schatz! Wenn ich damit dir und deinem Liebhaber eine Freude machen kann." Ich suche einen sündigen schwarzen String Tanga aus und einen schwarzen BH in Balconette-Form. Dazu einen Strapsgürtel. „Ich hoffe du kriegst das heute mit den Stapshaltern besser hin, als beim letzten mal. Wir haben nicht viel Zeit." Während Sabrine sich den BH überstreift, knie ich mich hin, um ihr den Tanga über die Füße zu ziehen. Ich ziehe ihn über ihre Knie hinauf bis zu ihren Schenkeln und beim Blick auf ihre Möse muss ich stoppen und versinke andächtig in Gedanken an das, was ihr Liebhaber damit in wenigen Stunden machen wird. „Na komm, mach schon!" Weiter geht's mit dem Strapsgürtel. Heute klappt es mit den kniffligen Haltern ganz gut, bis auf das verflixte letzte Ding. „Muss das denn schon wieder so lange dauern. Du bist aber auch ungeschickt. Ich dachte, das Anlegen der Strapse hat dir deine Mutter schon früh beigebracht, wie sie mir beim letzten ...
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