1. Vorbereitung für Date desHotwifes


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: BDSM,

    dieses Wochenende zu Ihrer Tante nach Lübeck fahren, muss ich mir noch etwas überlegen. Ich kenne da eine Prostituierte in der Beckergrube, oder war es in der Clemensstrasse, jedenfalls gegenüber vom „Blauen Engel", die kann sich Ihrer annehmen. Heute Abend werden Sie mir in meinem Wohnzimmer zu Diensten sein. Keine Sorge -- das ist alles mit Ihrer Frau abgesprochen. Nun lege ich Ihnen ein Halsband mit einer Leine an. So bald Sie sich in Zukunft im Haus befinden, werden Sie dieses Halsband tragen." Sie kommt auf mich zu und zeigt mit dem Finger auf den Boden. Ich verstehe. Ich knie mich vor ihr hin, so dass sie mir das Halsband anlegen kann. Mein Kopf ist in der Höhe ihrer Scham. Sie reibt ihren Rock an meine Nase. Es entströmt ihrem Schoss ein strenger, aber betörender weiblicher Duft, den ich seit Tagen vermisse. Ich versenke, wie in Trance, mein Haupt zwischen ihre Beine. Als sie den Karabinerhaken in die Öse am Halsband einklinkt hebt sie mit einer Hand meinen Kopf hoch, so dass ich in ihr Gesicht sehen kann. „Ich finde Sie sehr sympathisch, besonders wie Sie dort knien. Wenn wir uns früher begegnet wären..., nun wer weiß? Nun sind Sie mein Sklave auf Zeit. Und einen Sklaven werde ich ab jetzt auch nicht mehr Siezen. Ich habe mich entschlossen Dich einfach „Einfach" zu nennen. Du, mein Sklave wirst mich jedoch mit Sie und meinem Nachnamen ansprechen. Mich mit „Meine Herrin" anzusprechen, finde ich übertrieben -- aber solche Höflichkeitsfloskeln, wie Gnädige Frau, oder ...
    etwas in dieser Art wäre mir Recht. So und nun mache Deinen Mund auf. Ich will Dir zeigen, wie sehr ich Dich mag." Demütig öffne ich meinen Mund. Die gnädige Frau Hass spitzt ihre Lippen, kommt mit dem Kopf ein wenig zu mir herunter und lässt langsam ihre Spucke in meinen Mund laufen. Wow, das habe ich schon lange nicht mehr von einer anderen Frau, als Sabrine erlebt. Mein bisher halb-steifer Schwanz streckt sich zu voller Größe (Naja, Größe ist vielleicht übertrieben). Dann erhebt sie sich, dreht auf dem Absatz Richtung Tür und zerrt mich an meinem Halsband hinaus ins Treppenhaus, vorbei an dem ins Kopfkissen fickenden Hund, endlich die Treppe hinunter. Ich folge ihr auf allen Vieren. Wir haben den Treppenabsatz gerade erreicht, da geht die Türe ihrer Tochter auf. Meine Herrin auf Zeit ruft ihrer Tochter zu: „Schatz ich habe ihn endlich so weit. Ich werde nun ca. eine Stunde mit ihm allein im Wohnzimmer verbringen, dann kannst Du ja dazu kommen." Wir beide sind fast wie ein doppelter Akt die Treppe herabsteigend. Auf allen vier Pfoten ist das übrigens gar nicht so einfach. Bin gespannt was mich heute Abend noch alles erwarten wird. * Befriedigung meiner Pensionswirtin im Auftrag meines Hotwifes Sie zieht mich ins Wohnzimmer und setzt sich gemütlich in ihren Sessel, wobei sie ihren Rock hoch streift. Sie hat keinen Slip darunter und trägt an einem Strapsgürtel dunkelgraue Strümpfe. Sie gebietet mir mit ihrer Hand, dass ich mich vor ihr hinknien soll. „Du wirst mich heute ...