1. Vorbereitung für Date desHotwifes


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: BDSM,

    rammeln. „Das war ja schon ganz gut. Aber habe ich im Hintergrund den Hund bellen hören?" fragt Sabrine. „Ja, er hat zunächst an der Türe gekratzt, dann gebellt und jetzt rammelt er gerade das Kissen." antworte ich ihr. „Zwei Hunde bei Kissen-Rammeln! Das muss ja ein Bild sein. Jetzt stell Dir vor, wie Freitag seinen Schwanz aus meiner Möse zieht und ihn an meinem Hintertürchen ansetzt. Langsam dringt er ganz gefühlvoll, doch hartnäckig in mich ein. Er stößt immer härter zu. Er kommt in mir, zieht seinen triefenden Schwanz aus meiner ebenso triefenden Grotte und das leicht bräunliche Sperma läuft Dir dabei geradewegs ins Gesicht. Du leckst mit Deiner Zunge alles auf. Dann leckst Du zunächst seinen Schwanz sauber und dann meine Möse. Dabei muss Deine Zunge tief in meinen Arsch vordringen, um auch den letzten Rest noch herauszuholen." In dem Augenblick stöhne ich laut auf und mein nichtswürdiges Sperma spritzt in das Kissen. „Oh, ist Dir ein Malheur passiert? Ohne, dass ich Dir eine Erlaubnis zum Spritzen gegeben habe?Hast Du dabei wenigstens schön brav ins Kissen gespritzt?" „Ja, das Meiste ist ins Kissen gelandet. Aber ich befürchte, dass das Telefon was ab bekommen hat." „Dann mach es mit einem Taschentuch sauber... . Ach nein! Ich habe eine andere Idee. Du bringst es ihr so verschmiert, wie es ist herunter. Aber lege den Hörer dabei noch nicht auf. Ich möchte noch mit ihr sprechen." Was führt sie denn nun zusammen mit meiner Wirtin im Schilde? Ich mache meine Hose ...
    wieder zu. Sehe aber, dass ein großer Fleck neben dem Reißverschluss ist. „Sabrine, ich glaube ich muss meine Hose wechseln. Sie hat einen Fleck!" „Aber, ich glaube Du hast den Sinn nicht ganz verstanden. Warum sollst Du denn das verschmierte Telefon herunterbringen. Na, los! Überlege mal? Du gehst selbstverständlich mit der befleckten Hose herunter." „Na klar! Habe verstanden." Noch kurz das Hemd gerichtet und die Treppe mit dem Telefon hinunter. Unten angekommen rufe ich: „Frau Hass, meine Frau möchte noch mal mit Ihnen sprechen." „Ach ja, ich habe schon drauf gewartet, ihre Frau erwähnte vorhin, dass sie mich nach Ihrem Gespräch noch mal sprechen möchte. Ich komme gleich!" Durch einen Türspalt kann ich erkennen, woher ihre Stimme kommt. Sie sitzt im Wohnzimmer, mir rückwärts zugewandt, in einem Sessel. Neben ihr steht ein zweites Telefon. Während sie sich mit ihren Händen ihren Rock zurecht glättet, kommt sie auf mich zu und nimmt mit einem süffisanten Lächeln das Telefon entgegen. Ihr fällt es dabei fast aus der Hand. „Oh, das ist aber glitschig. Sie werden wohl beim Gespräch etwas gegessen haben." Ihr Lächeln wird immer breiter. Zu meiner Frau in den Hörer meldet sie sich: "Hallo Frau Sangliers. Sie möchten mich noch einmal sprechen." Während wir so zusammenstehen kommt der kleine Hund auf mich zu und schnuppert zunächst an meinem Schritt, um sich dann an meinem Bein mit Rammelbewegungen zu schaffen zu machen. Ich möchte ihn loswerden, aber er hat sich mit den Vorderpfoten ...
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