1. Vorbereitung für Date desHotwifes


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: BDSM,

    richtig festgekrallt. Immer wilder reibt er seinen Penis an meinem Bein und spritzt ab. Meine Wirtin kann sich vor Lachen kaum halten und sagt zu mir: "Also, das habe ich ja so noch nie bei ihm erlebt." Kicher Kicher. „Vor allem wie schnell er dabei gekommen ist. Das hat er schon lange bei keinem Gast mehr versucht. Aber bisher hat er dabei selten gespritzt. Ich glaube bei dominanten Männern würde er es auch nicht versuchen." Sie lacht noch einmal aus vollem Herzen, bis sie sich wieder meiner Frau am Telefon zuwendet. „Ah, Frau Sangliers. Das hätten Sie gerade erleben sollen, wie unser kleiner Hund das Bein ihres Mannes gefickt und dabei abgespritzt hat." Sabrine scheint ihr einige Anweisungen zu geben. „Also Herr Einfach-Sangliers gehen Sie mal rauf ins Bad und machen Sie sich sauber. Übrigens auch in ihrem Schritt. Was meinen Sie warum unser kleiner Hotty Doggy so auf Sie abgefahren ist. Im Übrigen will ihre Frau, dass sie allein mit mir sprechen kann. Duschen Sie sich. Gehen Sie danach aufs Zimmer, und warten Sie nackt auf mich, bis ich zu Ihnen komme." Also hat sie meinen Fleck doch bemerkt. Und das das Glitschige am Telefon vom Essen stammt wird sie vermutlich auch nicht glauben. Ich gehe hinauf und tue was mir geheißen. Die Schlüsselgewalt geht an meine Wirtin Ich warte so ca. eine viertel Stunde nackt in meinem Zimmer, nackt auf der Bettkante sitzend. Bis meine Wirtin ins Zimmer kommt. „So, Herr Einfach-Sangliers ich soll Ihnen von Ihrer Frau mitteilen, dass nun mit ...
    dem unkontrollierten Wichsen endgültig Schluss ist. Ich beobachte es seit dem Sie im Hause sind. Der Nacktauftritt am ersten Tag sprach ja schon für sich. Die vollgewichsten Taschentücher aus Ihrem Papierkorb habe ich als Beweis sichergestellt. Die zusammengeklebten Seiten in meinen Magazinen sprechen für sich. Auch die Flecken in der Bettwäsche habe ich dokumentiert. Vom vollgewichsten Telefon ganz zu schweigen. Das werden Sie übrigens gleich noch mit ihrer Zunge säubern. Ihre Frau hat mich zu Ihrer Kontrolleurin ernannt. Morgen in Ihrer Mittagspause fahren sie in die Beate Uhse Zentrale und kaufen sich dort einen Keuschheitsgürtel. Den bringen Sie nach Feierabend mit mir zusammen an ihrem Geschlechtsteil an. Selbstverständlich bekomme ich den Schlüssel. Dass Sie ein devoter Mann sind, habe ich sofort geahnt. Als der Hund heute ihr Bein gefickt hat, war letztlich alles klar. Denn das macht er nur bei Frauen oder devoten Männern. Übrigens, dass Sie devot veranlagt sind finde ich sehr sympathisch. Nachdem mein mich Mann, wegen einer jüngeren Frau aus den neuen deutschen Bundesländern verlassen hat, kommen mir devote Männer als Frustabbau gerade recht. Ihre Frau und ich sind da einer Meinung. Wir haben uns gut miteinander ausgetauscht. Sie gibt mir in ihrer Abwesenheit jegliche Gewalt über ihr Geschlechtsteil. Ob Sie onanieren dürfen, ob Sie spritzen dürfen, oder nicht, liegt also in meiner Gewalt. Und sollte ich mal nicht da sein, übergebe ich die Gewalt meiner Tochter. Wenn Sie ...