1. Vorbereitung für Date desHotwifes


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Ich bin gleich so weit." Ich schließe die Türe zu meinem Zimmer und setze mich endlich mit dem Telefon hin. „Was hat das denn so lang gedauert?" fragt mich Sabrine. „Ich war gerade unter der Dusche und bin noch nicht angezogen, da klingelte das Telefon. Als ich es von meiner Wirtin entgegennahm ist mir glatt das Handtuch herunter gerutscht." „Oh, da hast Du Dich ja direkt richtig vorgestellt. Du, ich hatte einen anstrengenden Tag mit Freitag in der Stadt. Wir haben mir ein paar Dessous gekauft. Du wirst überrascht sein. Eine geile Coursage in Schwarz habe ich bekommen. Es war so aufregend mit ihm in der Umkleide. Er hat mich tatsächlich dort genommen und durchgefickt. Wenn Du jetzt hier wärst, könntest Du eine große Ladung aus mir lecken." Ich höre sie tuscheln. Offensichtlich ist jetzt Freitag zu Haus bei meiner Sabrine und sie verbringen das ganze Wochenende zusammen. „Was hältst Du davon, wenn ich nächstes Wochenende rauf nach Flensburg komme? Dann können wir uns dort auch ein schönes Wochenende machen." „Oh, wie komme ich zu der Ehre? Ich dachte die Wochenenden verbringst Du während meines Praktikums mit Freitag." „Ja er kann nächste Woche nicht. Da muss er mit seiner Familie etwas unternehmen. Und allein möchte ich dann auch nicht sein. Freust Du Dich denn nicht? Hat etwa die Wirtin ein Auge auf Dich geworfen? Zumal Du Dich ihr schon nackt präsentiert hast?" „Das war aber nicht gewollt, Sabrine. Bitte glaub mir!" „Du, ich komme Dir durch die Leitung und kontrolliere ...
    Dich!" Im Hintergrund höre ich plötzlich Miles Davis laufen. Offensichtlich hat Freitag meine CD-Sammlung durchwühlt und was passendes gefunden. „Sollte ich nicht Dich kontrollieren? Du, mein treuloses mir angetrautes Weib!" „Dazu hast Du nicht das Recht. Aber es macht mir Spaß Dich dran teilhaben zu lassen, weil ich weiß, dass es Dich schmerzt! Stell Dir vor: Ich habe die schwarze Coursage an mit schwarzen Naht-Nylons und hohen Pumps. Und auf meinen Hüften liegen die Hände von Freitag. Der sie immer fester hält. Nun holt er seinen Prängel aus der Hose und reibt ihn von hinten gegen meinen Arsch. Was macht Dein Schwanz gerade? Ich wette der steht schon wie eine Eins. Aber Du darfst ihn nicht mit den Händen berühren. Reibe ihn an irgendwelchen Gegenständen, die Du in Deinem Zimmer finden kannst. Am Tisch, am Stuhl, am Bett, an dem Türrahmen -- oder sonst wo. Aber berühre ihn nicht mit der Hand. Ist das klar!" „Aber ja. Meine Herrin!" Das Praktikum in Flensburg Meine Redaktion ist in einer Einkaufs-Passage in der Innenstadt von Flensburg. Ich schreibe einige Berichte, besonders über kulturelle Veranstaltungen und einer Kunstausstellung eines Bauhäuslers, mache im Auftrag der Redaktion auch Fotos aus dem Altstadtviertel und komme einiges herum. Es ist herrlich im Frühsommer in den Pausen durch die renovierte Altstadt zu schlendern, kleine gute Restaurants ausfindig zu machen, am Abend in der Hausbrauerei ein oder zwei Biere zu trinken, und im Ausverkauf nach Schnäppchen für die ...
«12...141516...21»