1. Vorbereitung für Date desHotwifes


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: BDSM,

    ungeheuerlich. Ich ziehe mich aus und nutze das Bad, um mich frisch zu machen. Zum Bad habe ich es nicht weit. Es liegt direkt neben meinem Zimmer. Auf dem Flur rammelt der kleine Hund sein Kissen. Eine wirklich großzügige Dusche mit ebenerdigem Ablauf wartet schon auf mich. Ich dusche mich warm, ich dusche kalt, aber die Erektion will einfach nicht verschwinden. In der Dusche will ich mir aber keinen runterholen. Das werde ich gleich gemütlich im Zimmer mit den geilen Zeitschriften machen. Ich trockne mich notdürftig ab und winde das Handtuch um meine Hüften. Das muss reichen. Ich brauche ja nur zwei Schritte über den Flur. Auf dem Flur rammelt der kleine Hund sein Kissen. Aber diesmal ist er nicht der Einzige dort. Eine junges Mädchen von vielleicht 17/18 Jahren steht in einem Zimmereingang. Wohl die Tochter des Hauses. Etwas überrascht zwänge ich ein „Hallo!" heraus. Meine Beule unter dem Handtuch wird nicht gerade kleiner. „Sie müssen wohl der neue Gast sein!" ruft sie mir entgegen. „Ja, Ja. Ganz recht! Mein Name ist Hans-Karl Einfach-Sangliers." „Wie jetzt. Sie heißen Sangliers?" „Nein, Nein. Ich habe einen Doppelnamen: Einfach-Sangliers." Auf dem Flur rammelt der kleine Hund immer noch sein Kissen. Meine Beule unter dem Handtuch wird nicht gerade kleiner. „Sag ich doch. Sangliers. Aber wo ist das denn doppelt?" „Also. Einfach ist der erste Name. Der zweite ist Sangliers!" „Ach so! Na dann nenne ich Sie doch einfach Hans!" Auf dem Flur rammelt der kleine Hund immer ...
    noch sein Kissen. Meine Beule unter dem Handtuch wird nicht gerade kleiner. „Ist schon OK! Ich muss jetzt aber mal schnell... ." Ich verschwinde ins Zimmer, mache die Türe hinter mir zu und schließe ab. Auf dem Flur rammelt der kleine Hund immer noch sein Kissen. Meine Beule unter dem Handtuch hat sich bereits zu einem vollen Steifen ausgedehnt. Ich lasse das Handtuch fallen In diesem Augenblick höre ich im Treppenhaus das Telefon klingeln. Die Wirtin geht heran und spricht einige Worte mit ihrem Gegenüber. „Herr Einfach. Telefon für Sie. Ihre Frau!" höre ich sie jedoch nach kurzer Zeit rufen. Oh nein! ausgerechnet jetzt. Sie kommt mit dem Telefon an einem langen Kabel die Treppe herauf und klopft an meiner Tür. Schnell das Handtuch wieder über die Erektion und die Türe aufgeschlossen. Ich nehme das Telefon in die linke und den Hörer in die rechte Hand. Da fällt mir das Handtuch ausgerechnet in diesem Augenblick auf den Boden. So stehe ich mit blanker Erektion vor meiner Wirtin. Hinter mir liegen die Zeitschriften auf dem Tisch. Zu allem Überfluss geht auch noch die Türe von ihrer Tochter auf und beide können sich ein Lachen nicht verkneifen. Auf dem Flur rammelt der kleine Hund immer noch sein Kissen. Meine Beule wird auch ohne dem Handtuch nicht gerade kleiner. Verdutzt stehe ich in der Tür. In der Linken das Telefon und in der Rechten den Hörer. Plötzlich schallt es aus dem Hörer: „Hallo Karl. Bist Du es? Ich höre Dich so schlecht!" Es ist die Stimme meiner Sabrine. „Ja, Ja! ...
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