1. Vorbereitung für Date desHotwifes


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Hat mein Kleiner heute schon so viel beim Spritzen verloren? Was war das übrigens mit der kleinen Roothaarigen am Bahnhof?" sie schaut mir dabei eine gefühlte Ewigkeit tief in die Augen. Ich fange wieder an zu stottern. Aber Sabrine unterbricht mich. „Lass schon! Sie hat mir alles erzählt. Hast ihr auf die Stiefel gewichst, statt mir ihr zu bumsen. Und es danach abgeleckt. Du kleiner Perversling. Ich glaube, dass sollten wir beide in Zukunft auch nur noch so handhaben. Dann mache ich dich zu meinem Ehewichser. Deinen Schwanz spüre ich ja kaum noch, nachdem ich andere Männer hatte. Übrigens was die Proteine anbelangt, so habe ich noch einiges in meiner Möse versteckt." Dabei zieht sie sich ihren spermaverklebten Slip aus und hält ihn mir unter die Nase. „Hier hast du schon mal einen Vorgeschmack!" Sabrine setzt sich breitbeinig auf den Stuhl und schaufelt sich einige Meeresfrüchte auf ihren Teller. Dann nimmt sie einige davon in die Hand und steckt sie sich in die Möse. Die Meeresfrüchte sind noch nicht gewürzt. Knoblauch, Salz, Pfeffer, Olivenöl und Zitrone stehen auf dem Tisch bereit, und sollten erst kurz vor dem Verzehr darüber gegeben werden. „So dann werden wir heute mal eine Proteinkur für dich machen. Kommt her und leck deine Meeresfrüchte aus meiner Spalte!" Ich robbe zu ihr hin und lecke zunächst ihre Füße, dann die Innenseiten ihrer Schenkel, bis ich schließlich im Allerheiligsten mit meiner Zunge lande und damit nach den kleinen Meeresfrüchten fahnde. Mir rinnt ...
    dabei ihr Mösensaft, vermischt mit Freitags Sperma und einem fischigen Geschmack entgegen. Endlich kullern auch einige Meeresfrüchte heraus. Das machen wir so oft, bis der größte Teil der Meeresfrüchte verzehrt sind und der Saft aus der Möse versiegt. „So und jetzt wirst du wohl wieder genug Protein in dir haben, um erneut spritzen zu können. Spritz mir auf die Füsse!" befiehlt sie mir. Ich wichse meinen Schwanz und halte ihn über ihren linken Fuß. Aber das alles war heute recht viel für mich nach 15 Minuten will es immer noch nicht klappen. „Hör endlich auf." sagt sie „Ich gehe jetzt ins Bad. Flensburg Nächsten Tag fahre ich schon früh nach Flensburg. Am frühen Nachmittag komme ich an meiner Pension an. Ich habe ein geräumiges Zimmer mit Kochecke und einem noch geräumigeren Bad in der ersten Etage. Im Treppenhaus rammelt der Hund des Hauses unablässig ein dafür bereitgestelltes Kissen. Werde von der Pensionswirtin darauf angesprochen, dass ich mich nicht über den fickwütigen kleinen Hund wundere. Ich sollte allerdings darauf achten, dass er nicht an meinen Beinen anfängt zu rammeln. Der Hund ist echt der Hammer! Er verbreitet im ganzen Haus eine irgendwie aufgeheizte, amouröse Stimmung, ganz im Gegenteil zu dem Namen des Hauses (Hass). In den Regalen finde ich Zeitschriften von Elle, Metropolitan etc.. Die sexy Frauen springen mir förmlich ins Gesicht. Trotz meiner gestrigen Erlebnisse und der noch von meinen Zahnoperationen herrührenden Schwäche erregt mich die ganze Situation ...
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