1. Vorbereitung für Date desHotwifes


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: BDSM,

    dabei nicht zu wichsen." Ich fange an und merke, dass es mir gleich kommt. Sie schiebt mir den Stiefel noch in meinen Schritt, bevor ich abspritzen muss. Meine Ladung landet bis zum Knie auf ihrem Leder. "Leck ab!" befieht sie mir. Meine Zunge gleitet mehrfach vom Absatz bis zum Schaftende." "Schluss jetzt!" Ich komme wieder zu Sinnen. Die Zeit! Wie spät haben wir? Oh Mann! Die 20 Minuten sind längst um. Ich hasste die Treppen hinauf bis zum Gleis 11. Sabrine wartet oben am Ende der Treppe schon mit einem strengen Blick. Meine Hose steht noch auf, was sie sofort bemerkt. "Wo bleibst du denn solange? Jetzt kommt der Zug schon 20 Minuten später und du stehst immer noch nicht da. Und überhaupt zieh dich erst mal richtig an. Sag bloß du hast gerade noch im Auto gewichst?" "NNNein, Nein! Mhm, Ja,Ja! Bin froh, dass Du endlich da bist. Habe einen Meeresfrüchtesalat für uns vorbereitet." "Oh, das ist lieb von dir. Aber ich bin so kaputt, dass ich glaube heute nichts mehr essen zu können." Wir gehen die Treppen hinunter zum Nordausgang. Da steht auf der anderen Straßenseite wieder die kleine Roothaarige und ruft herüber:„Oh, hast du kleiner Wichser ja doch eine Frau. Wenn ihr wollt können wir es diesmal zu dritt treiben. Für die schnucklige kleine Biene bezahle ich dir noch was drauf!" Sabrine schaut mich entsetzt an, schaut zur Roothaarigen. Der Blick geht noch mehrmals hin und her. Bis sie endlich herüberruft:"Ein anderes Mal gerne, Schätzchen! Aber mein Lover hat mich gerade so ...
    durchgefickt, dass ich ganz müde bin und nur noch von meinem Hubby aus geleckt werden möchte." Mit einem strafenden Blick stolziert sie an mir vorbei und geht hinüber zu der Roothaarigen. Im Umdrehen befiehlt sie mir:„Hol´ doch schon mal den Wagen, Dickerchen!" Während ich zum Parkplatz laufe, sehe ich, wie die Beiden sich angeregt unterhalten. Was die wohl miteinander zu bereden haben? Da hätte ich gerne Mäuschen gespielt. Ich fahre zum Nordausgang, um meine Sabrine abzuholen. Wortlos steigt sie ins Auto ein. Nach einer Weile fragt sie mich:"Na, hast du mir nichts zu beichten?" Ich stammele nur unverständliches Zeug vor mich hin und schaue sie dabei mit einem ergebungsvollen Hundeblick an. „Schau lieber nach Vorn." sagt sie herablassend zu mir. Leise, wie vor sich hin gesagt, erwähnt Sabrine:"So, so! Da hat das kleine Bärchen heute schon Sperma geschluckt, wenn auch nur sein Eigenes!" Ansonsten verläuft die Fahrt zu einer wortlosen Tortur. Wir kommen zu Hause an und gehen die Treppe hinauf. Mit zwei gekonnten Bewegungen schießt sie ihre beiden Pumps von den Füssen. „Lass mir schon mal Badewasser ein!" sagt sie als erstes , und die eisige Wortlosigkeit scheint gebrochen. Dann schaut sie auf den gedeckten Tisch mit dem Meeresfrüchtesalat und den Kerzen. Mit einem lieblichen Lächeln sagt sie: „Oh das sieht aber gut aus! Das hast du schön garniert, auch noch Kerzen dazu." Ihr Lächeln verändert sich zu einem Grinsen und sie fragt mich: „Du brauchst wohl heute einiges an Proteinen? ...
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