1. Vorbereitung für Date desHotwifes


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Garderobe zu schauen. In einem der Hinterhöfe habe ich ein kleines Restaurant entdeckt, in dem ein deutsches Paar leidenschaftlich die italienische Küche zelebriert, und das zu einem guten Preis. Die Pasta sind sensationell. Dort bin ich fast tagtäglich, trinke ein gutes Glas Wein dabei und einen Espresso mit einem hervorragenden Grappa hinterher. Als mein Kursleiter zur Stippvisite vorbeikommt, ist dann allerdings nichts mit Wein, und erst recht nichts mit Grappa, da ja in der Redaktion während der Arbeitszeit striktes Alkoholverbot gilt. Aber eine gute Pasta ohne Wein -- das ist doch wohl ein NO GO! Diese Kulturbanausen! Auch Dessous-Läden gibt es einige in Flensburg. Eins direkt in der Passage. Es zieht mich dort immer magisch hin. Die filigranen Spitzen der BHs, der Slips, der Strapshalter, ob in schwarz, champagner, weiß oder anderen Farben lassen meine Designer-Seele und den kleinen Freund hochleben. Es gelingt mir nicht mir den Kauf von einigen sündigen Teilen für Sabrine zu verwehren. Abends lege ich die erjagten Dessous aufs Bett und stelle mir Sabrine darin vor. Die schönen Dinge in Flensburg können aber das Fehlen von Sabrine nicht ausgleichen. Allerdings will sie ja schon am Wochenende hierherkommen. Bis dahin werde ich es wohl verkraften. Ich knie gerade andächtig vor meinem Bett, die Hose offen und bin dabei mir bei dem Anblick der Dessous und der Vorstellung Sabrine darin zu sehen, einen herunterzuholen. Da klopft es an der Tür. „Herr Einfach. Ihre Frau ist ...
    am Telefon!" Hose wieder zu, Dessous verstauen unter der Bettdecke. Ich bin noch nicht ganz mit dem Verstauen fertig, als die Türe aufgeht. Ich gehe zur Tür, meine Wirtin übergibt mir das Telefon. Diesmal stehe ich nicht nackt vor ihr. Trotzdem schaut sie mich von Oben bis Unten genau an und sieht mir mit einem Lächeln eine Spur zu lange auf den Schritt. „Oh, ich hoffe ich störe Sie nicht." sagt sie. „Sie können mir ja das Telefon gleich wieder herunterbringen, wenn Sie fertig sind." „OK!" antworte ich knapp und schließe die Tür diesmal hinter mir zu. „Hallo Sabrine! Wie ich Dich vermisse. Ich kann es kaum erwarten, bis Du am Freitag Abend hier erscheinst. Du ich habe Dir ganz aufregende Dessous gekauft." rufe ich ganz aufgeregt in den Hörer. „Ach mein Schatz ich muss Dich leider auf das übernächste Wochenende vertrösten. Freitag kann dieses Wochenende doch. Und ich konnte es ihm einfach nicht ausschlagen. Dafür hat mein kleiner dicker Hubby doch Verständnis. Oder?" Trotz riesiger Enttäuschung höre ich mich in die Muschel stammeln. „AAAber, ja! AAber ja, mein Schatz. DDDas ist zwar schade, aber ich weiß ja wie es Dir ohne den „Freitags"-Fick geht. Werde ich nächste Wochenende halt zu meiner Tante fahren." „Als Entschädigung habe ich gedacht, ich rufe jeden Nachmittag bei Dir in der Pension an und erzähle Dir, wie es mit meinen Liebhabern war. Was hältst Du davon? Ist das nicht geil? Was machst Du gerade? Bist Du gerade wieder beim Wichsen? Ich wette Du holst Dir auf die neu ...
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