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Claudia
Datum: 26.05.2018, Kategorien: BDSM,
zu schleifen. Am Fuße des Bauwerks erwartete Claudia bereits eine Gruppe von fünf jungen Frauen. Alle hielten sie kleine Tonschalen mit Erdfarben in den Händen, um die Braut für die Hochzeitsnacht zu schmücken. Während drei der Frauen ihre Arme, Beine und den nackten Oberkörper mit unerklärlichen Symbolen verzierten, trat die vierte Frau direkt vor Claudia und begann fast zärtlich mit zwei Fingern ihre sich immer mehr versteifenden Brustwarzen mit roter Farbe zu bemalen. Auch wenn Claudia es sich nie eingestanden hätte, so genoss sie doch jede der leichten Berührungen. Und das sie wegen ihrer auf dem Rücken zusammengebundenenHände den Zärtlichkeiten der Frau hilflos ausgeliefert war, erregte sie ganz besonders. Als die vier Frauen ihre Arbeit beendet hatten, trat die Fünfte der Gruppe vor und kniete sich, als sie Claudia erreicht hatte, vor ihr nieder. Ihre Aufgabe war es, Claudias rasierten Venushügel vollständig mit gelber Farbe zu bedecken. Wenn sich später einer der Priester ihre frisch geschundene Haut wie ein Gewand überstreifen würde, so erkannte Claudia voller Entsetzen, dann würde sein erigierter Penis sich von hinten durch das gelb umrandete Loch in der Haut zwischen ihren Beinen hindurch schieben, um sich wie eine übergroße Lanze den Zuschauern entgegen zu recken, wobei jeder der Anwesenden ihn berühren durfte. Abscheu und Traurigkeit überkamen Claudia bei diesem Gedanken. Selbst nach ihrem Tod, würde man ihren Körper für ein jede Frau erniedrigendes Ritual ...