1. Claudia


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Claudia war überglücklich. Sie hatte es geschafft. All die langen und einsamen Studienjahre. Sie waren nicht umsonst gewesen. Viele Demütigungen und Rückschläge hatte sie hinnehmen müssen. Dann wurde Prof. Jenekai auf sie aufmerksam wurde. Das Genie aus Boston. Wie ein Vater hatte er sie die letzten Jahre gefördert und vorangebracht. Und jetzt war sie hier. Mitten im letzten großen Dschungelgebiet Yukatans. Als Leiterin einer kleinen Expedition. Auf der Suche nach den vergessenen Resten der Azteken. Heiß war es und von drückender Schwüle. Claudia schwitzte mit jeder Pore ihres Körpers. Der Schweiß in endlosen Bahnen über ihren jungen, schlanken Körper. Sie trug eine sandfarbene Hose. Eng saß sie um ihre Hüften. Ihre Spalte zeichnete sich durch den dünnen Stoff der Hose ab. Da half auch der knappe rote Slip nichts. Der war ebenfalls schweißgetränkt. Er war schon längst zwischen ihre Schamlippen gewandert. Das störte Claudia nicht weiter . Er rieb angenehm und brachte auf andere Gedanken . Unter ihrer ebenfalls sandfarbenen Bluse, war Claudia nackt. Eng schmiegte sich der schweißdurchtränkte Stoff um ihre Brüste. Hoch angesetzt waren sie. Es bedurfte beinahe zweier Männerhände, sie vollständig zu umfassen. Das stetige Scheuern hatte ihre Warzen hart werden lassen. Fest und gerade standen sie in die Höhe. Umgeben von runden, braunen Höfen. Claudias langes schwarzes Haar betonte ihr markantes Gesicht. Ein junges Gesicht. Tiefe braune Augen und hohe Wangenknochen . Hier in ...
    Mittelamerika, war sie eine ungewöhnliche Exotin. Viele Männer drehten sich nach Claudia um. Unverhohlenen und gierigen Blicken konnte sie sehen. Sie meinte unter den Augen der Einheimischen vollständig nackt zu sein. Manches Mal versetzte sie das in Ekstase. Zu Claudias Gruppe gehörten drei einheimische Träger. Alles zerzauste und verlumpte Gelegenheitsarbeiter. Ihren Befehlen leisteten sie nur widerwillig Folge. Was wohl passieren würde, wenn sie in Gefahr gerieten. Ganz sicher würde diese Bande das Weite suchen. Und wie recht sie hatte würde sie bald erfahren. Der kräftigste der drei Träger ging an der Spitze der Gruppe. Er schlug mit seiner Machte den Weg frei. Plötzlich schien er zu erstarren. Seine Hände sanken nach unten. Die Machete fiel vor ihm auf den Boden. Was war geschehen? Claudia lief nach vorne. Schnell hatte sie ihn erreicht. Vor ihr weitete sich das Dickicht des Dschungels. Der Pfad mündete in eine gras bewachsene helle Lichtung. Sie hatte die Form eines fast kreisrunden Lochs. Auf der Mitte der Lichtung ragten mehrere Holzpfähle empor. Auf ihnen steckten Schädel. Menschenschädel! Neben einem der Pfähle standen mehrere kriegerisch bemalte Indianer. An ihrer Kleidung erkannt Claudia sie. Mischkat . Die direkten Nachkommen der einstmals so gefürchteten Azteken. Sie hatte es geschafft! Ein Rascheln hinter ihr ließ sie herumfahren. Die Träger hatten einfach ihr Gepäck fallen lassen. Sie rannten fort. Claudia war allein. Claudia war erregt. Endlich hatte sie Kontakt zu ...
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