1. Claudia


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: BDSM,

    25 m hohe Stufenpyramide indianischer Bauart ausmachen. Der öffentliche Schlachtplatz des Dorfes, schoss es ihr durch den Kopf! Hier quälten und töteten sie ihre wehrlosen Opfer, um sich an ihren Leiden und ihrem qualvollen Sterben zu berauschen. Und sie, Claudia, sie sollte die Nächste sein, die sterben würde! Wie ein ängstliches Tier, würde man sie auf die oberste Stufe der Pyramide führen und sie -vor den Augen aller Anwohner -langsam und grausam schlachten. Und plötzlich wusste Claudia auch, wie es geschehen sollte. Heute war der erste Vollmond im Juni! In alten indianischen Schriftrollen hatte sie gelesen, dass es schon immer Brauch war, an diesem Tag im Jahr, die schönste der Töchter eines der Dorfoberen auszusuchen, die dann, bis auf einige religiöse Symbole, die man ihr auf die makellose Haut gemalt hatte, nackt und unter freudigen Rufen der Zuschauer, die steilen Stufen der Pyramide hinauf geführt wurde, wo sie erst gepfählt und danach bei vollem Bewusstsein lebendigen Leibes gehäutet wurde. Nur die Haut auf ihrem Gesicht, beließ man ihr bis zum Schluss, damit sie alles genau miterleben und mitfühlen konnte. Denn nichts hasste der oberste Gott der Azteken mehr, als ein Opfer, dem vor der Vollendung des Rituals das geschundene Leben entfloh. Nachdem man ihr bei lebendigem Leib die Haut vom Körper abgezogen hatte, würde der jüngste der Priester ihr mit einem Messer aus Obsidian mit einem einzigen Schnitt den Brustkorb zwischen ihren blutigen abgehäuteten Brüsten ...
    öffnen, um ihr das noch schlagende Herz heraus zu reißen und dem Mond entgegenzustrecken. Ihrem geschundenen, zuckenden und sich in seinen letzten Reflexen wie wild windenden Körper, würde dann dasselbe Messer langsam den Kopf abtrennen. Die meisten Opfer, so hatte Claudia gelesen, waren auch zu diesem Zeitpunkt noch bei vollem Bewusstsein und konnten spüren, wie das Messer durch ihre Kehle glitt, bevor es auf den Widerstand der Nackenwirbel stieß, welche der scharfen Klinge aber nicht lange widerstehen konnten. Schließlich würde der oberste Priester den Kopf des Opfers an den Haaren nach oben halten, um ihn der jubelnden und orgiastisch feiernden Menge zu präsentieren. Claudia dacht mit Schaudern daran, dass sie dann wohl noch in der Lage sein würde zu sehen, wie ein Priester seinen Körper mit ihrer jungen weißen Haut, wie mit einem Gewand bedeckte, um sie der Statue des blutrünstigen Gottes in all ihrer Pracht zu präsentieren. Denn Qotzlicotl liebte es, sich an der frisch geschundenen Haut seiner jungen Opfer zu berauschen. Ein wahrhaft göttliches Vergnügen. Und Claudia würde seine nächste Braut sein! Die Sonne ging bereits unter. Bald musste der Mond aufsteigen und das grausameRitual konnte beginnen. Kurz vor Mitternacht war es soweit. Die Tür des Käfigs wurde geöffnet und zwei kräftige junge Burschen zerrten die sich windende und zappelnde Frau heraus, um sie durch die jubelnde Menge über den Dorfplatz in Richtung der, durch Hunderte von Fackeln taghell erleuchteten, Pyramide ...
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