1. Von NICHTS kommt NICHTS


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Claudias Mund zu spüren, als aus diesem Munde ihre Vornamen zu vernehmen. „Die Herren kennen sich, dachte ich!" grinste Claudia. Weil er den dicksten Schwanz hatte, war Kurt Vorstandsvorsitzender, hätte man meinen können. Die beiden anderen konnte Claudia gemeinsam lutschen, Kurt ging nur solo. Als Erster hatte er sich gefasst. Er nahm den Schwanz aus Claudias Mund. „Ich stelle fest, dass Frau Rathmann, äh... Claudia, nicht nur mit mir Vergnügen hatte. Und umgekehrt, hoffe ich." Remppen und Degenhardt nickten beifällig. „Das ändert jedoch nichts am Sachverhalt, sondern ist für das Vorhaben eher vorteilhaft." Claudia ließ von Walter und Hennig ab. „Du hast dich getäuscht, Claudia. Ein Spiel nach deinen Bedingungen wird nicht stattfinden. Hast du tatsächlich glaubst, dass ein Vorstandsposten mit ein bisschen Ficken vergeben wird? Wir haben beschlossen, es gemeinsam mit dir zu versuchen. Im Vorstand, wie beim Sex." „Und was sind die Regeln?" fragte Claudia. „Die Regel ist, dass es heute keine Regeln gibt." Das Lächeln war aus Kurts Gesicht gewichen. Henning hielt Claudia auf der Sofakante fest, Walter klappte ihr den Kiefer auseinander und Kurt stopfte ihr seinen fetten Prügel in den Hals, bevor eine Silbe des Protests ertönen konnte. Fast bis zum Abspritzen fickte er das lippenstiftrote Maul. Gut getimt zog er den Kolben jedoch raus und schmierte Claudia mit der Eichel etwas Sperma ins Gesicht, das sich frecherweise herausgemogelt hatte. „Was soll das werden?" japste Claudia. ...
    Ihr Rachen schmerzte. „Eine neue Erfahrung, schätze ich. Für dich, wie für uns." „Wir wollen gemeinsam durch totale Geilheit in den Genuss des vollkommenen sexuellen Glücks gelangen!", assistierte Henning in seiner philosophischen Art. „Unsere Schwänze wollen deine Titten spüren!" gab Walter, entsprechend seiner Vorliebe, den Senf dazu. „Du wirst mehr als unsere Schwänze zu spüren bekommen!", schloss Kurt die nebulöse Sinndeutung ab. „Ihr seid perverse Ficker, sonst nichts!", brach es aus Claudia heraus, als sich wieder von drei Seiten Schwänze näherten. Ihr wurde blümerant. Gestern hatte sie Herrn Stucki sadistisch bedient, heute schien sie an der Reihe zu sein. Hatte Herr Stucki gepetzt? Auf was ließ sie sich ein? Sie kannte jeden, aber nicht gut genug um zu wissen, wie weit er gehen würde. Aber von nichts konnte nichts kommen. Schon gar kein Vorstandsposten. Kurt hatte Recht. Das Trio würde sie hemmungslos benutzen, soviel war sicher. Doch der Job war es wert. Der Sex auch? Claudia signalisierte Zustimmung und richtete gleich eine Frage an alle drei: „Was soll ich also alles tun für euch?" „Nichts!", war Kurts simple Antwort. „Wir tun alles mit dir!" Sekunden später klickten Handschellen. Clejuso No. 11, Edelstahl aus Solingen. Eine an den Hand-, eine an den Fußgelenken. Walter hatte sie mitgebracht aus seiner Sammlung. Er liebte die Kühle des Metalls ebenso wie die Genauigkeit und das Geräusch des Einrastens. Walter und Henning zerrten Claudia gemeinsam ins Schlafzimmer. ...
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