1. Bärbel


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    den Augenwinkeln den Hund, der plötzlich ziemlich erregt schien, während seine rotfarbene Eichelspitze sich heftig bewegte und feucht glänzend immer mehr anschwoll. Ihr Herz raste wild, wobei sie angstvoll auf den fast bis zum Boden herunter hängenden Schwanz des Tieres starrt. Sie fühlt wie ihr der Slip herunter gezerrt wurde. Der Polizist griff mit einer Hand zu seinem Hund, schob die Fellhaube hinter die riesige Ausbeulung zurück, die am Ende des heißen Schafts pochte, wobei sie deutlich sehen konnte, dass sich schon erste klare Tropfen an der Gliedspitze bildeten und auf den gekachelten Boden tropften, während er sie mit der anderen über den Wannenrand drückte, bis sie mit dem Oberkörper in der Wanne und dem Unterleib über der Kannte der Badewanne hing. Ohne jedes Kommando begann der Dobermann sie zu beschnüffeln. Trotz ihres heftigen Zusammenzuckens leckte er kurz über ihren Schenkel, schnüffelte wieder und presste die Nase zwischen ihre Beine. Bärbel versteifte sich und presste schnell die Beine zusammen. Doch als der Polizist sagte: „Möchtest du das alle wissen, was du mit meinem Hund machst?”,schüttelte sie den Kopf, ließ die Schenkel locker und spüre sofort wieder die kalte Nase, die jetzt auf ihren Kitzler drückte. Sie atmete tief ein, als die riesige Zunge jetzt zwischen ihren Schamlippen leckte, über den Kitzler rieb und einige Male darüber fuhr. Schon bei der Berührung des Tieres tanzten plötzlich Sterne vor ihren Augen. Sie riss keuchend die Augen auf und ...
    starrte knallrot den Beamten an, der lächelnd auf sie herunter sah, wobei sie vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre. Immer intensiver spürt sie, wie die Zunge des Hundes die Ränder ihrer Möse leckte, bis es ihm gelang hineinzugleiten. Hilflos fühlte sie, wie die lange Zunge tiefer in sie eindrang, dabei heftig die sensiblen Nerven der Innenwände reizte und sie peinlich betroffen erste Empfindungen spürte, die in Wellen durch ihren Unterleib pochten. Der Dobermann zog seine Zunge zurück und begann jetzt heftig zwischen ihren Schamlippen zu lecken. Dann stoppte er, richtete sich auf und stellte seine Vorderpfoten auf ihren Rücken. Zwei, drei Mal stieß sein harter Schwanz gegen ihre Schenkel. Dann bohrte sich sein Hundespeer in ihre Fotze und begann sofort mit festen, harten Stößen sie zu ficken. Bärbel hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden. Der Gedanke von ihren Kindern überrascht zu werden, versetzte sie in Panik, wobei ihr Unterleib zu platzen schien, als sie mit dem Kopf auf dem Wannenboden liegend fühlte, wie der Hund immer heftiger zustieß. Unterdrückt hallten ihre gurgelnden Laute durchs Bad. Vor ihren Augen drehte sich alles, während der Dobermann mit seiner ganzen Länge in ihr steckte und dennoch nicht nachließ weiter zuzustoßen. Überlaut hörte sie ihr eigenes Stöhnen, wenn ihr die Luft aus dem Körper gepresst wurde, weil der Hund sie mit seinem Gewicht klatschend gegen die Wanne drückt. Abwechselnd kalte und heiße Schauer ließen das Blut durch ihre Adern ...
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