1. Bärbel


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    seinen Schwanz, als es ihr, wie aus einem aufgedrehten Schlauch, unaufhörlich Spritzer für Spritzer in den Mund lief. Sie schluckte, bis er langsam schlaff zwischen ihren saugenden Lippen wurde und zog hastig den Kopf zurück. Mit dumpfem Blick sah sie zu, wie der Beamte seinen Schwanz verpackte und den Reißverschluss zu zog als wenn nichts geschehen war. „Zieh dich an und verschwinde!”, forderte er sie jetzt auf und sah grinsend zu wie sie sich beeilte Rock und Bluse anzuziehen und im weggehen zuknöpfte. Abgelenkt von ihren beiden Kindern überstand Bärbel die nächsten Tage. Sie ging mit ihnen auf den Spielplatz, klönte mit anderen Müttern, beteiligte sich am täglichem Tratsch und hatte abends das Essen fertig, wenn ihr Mann nach Hause kam. Niemand, weder ihr Mann, keiner ihrer Bekannten, nicht mal ihre Eltern nahmen wahr, dass sie stiller und zurückhaltender geworden war. Gott sei Dank schlief ihr Mann Nachts wie ein Stein und bekam nicht mit das sie sich unruhig im Schlaf hin und her wälzte. Jede Nacht der letzten 14 Tage plagte sie immer wieder derselbe Traum, während am Tage ihre Kinder für entspannende Ablenkung sorgten. Doch auch immer öfter ertappte sie sich beim Einkaufen mit den Kindern dabei, dass sie vergeblich Zeitschriften nach Artikel durchsuchte, die irgendetwas mit sexuellen Varianten zwischen Mensch und Tier enthielten. Mehr als vier Wochen waren inzwischen seit der verhängnisvollen Nacht vergangen, als es an der Tür läutete und ihre kleine Tochter, bevor sie ...
    es verhindern konnte, schon die Wohnungstür aufriss. „Wer ist denn da?”, fragte sie ihre Tochter, als sie verfolgt von ihrem Sohn den Flur lang ging und zurück prallte. Schreckensweit riss sie die Augen auf, während ein Zittern durch ihren Körper raste. Ihr wurde schwindelig, als ihr sofort wieder die Geschehnisse im Park ins Gedächtnis kamen. Über den Kopf ihrer Tochter streichelnd meinte der Polizist kaltschnäuzig zu: „Wie beide müssen mal wieder Dampf ablassen.” Bärbel schluckte und stammelte hilflos: „Meine Kinder. Ich bin nicht allein und mein Mann, mein Mann kommt bald nach Hause.” Ohne sich um weiter um ihre Einwände zu kümmern meinte er: „Ihr beide geht jetzt mal in eure Zimmer. Ich hab was mit eurer Mammi zu bereden.” Hilflos, vor Angst zitternd, drehte Bärbel den Kopf und stammelte: „Ihr habt gehört was der nette Herr Polizist gesagt hat. Geht in eure Zimmer.” Sie versuchte ihre Gedanken zu ordnen, wobei ihr Herz heftig in ihrer Brust klopfte. Ein kalter Schauer schüttelte ihren Körper, als der Polizist die Wohnungstür hinter sich schloss, sie am Arm packte und dann einfach mit sich zog, vorbei an den Kinderzimmern. Er schaute kurz in Stube und Küche, zur offenen Badezimmertür. Wie betäubt ließ Bärbel sich von dem Beamten ins Badezimmer dirigieren und von ihm vor der Wanne auf die Knie herunter drücken. „Bitte… bitte… die Kinder… “, versagte ihr die Stimme als seine Hand ihren Rock bis über die Hüften hochzog und ihren Arsch frei legte. Panisch beobachtete sie aus ...
«1...345...9»