1. Bärbel


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    Es war halb 3 Uhr morgens als Bärbel ziemlich angetrunken die Party verließ. Leicht schwankend stolperte sie die Straße zur Busstation runter und war froh, dass niemand sie in diesem Zustand sah. Mühsam entzifferte sie den Fahrplan und entschloss sich dann zu Fuß zu gehen, statt eine Stunde auf den nächsten Bus zu warten. Langsam, um nicht zu fallen, schwankte sie die Straße runter und blieb einen Moment stehen. Sie hatte die Wahl, entweder die Straßen oder die Abkürzung durch den Stadtpark. Zögernd überquerte sie die Straße und torkelte auf den Sandweg in den Park zu. Schummrige erleuchtete das Licht einer Laterne den Weg, der vor ihr in matte Dunkelheit gehüllt war. Einige Schritte weiter eine Parkbank, sie hielt sich fest, setzte sich einige Minuten bevor sie ihren Weg fortsetzte. Am Rand einer kleinen Wiese blieb sie wieder stehen ließ sich auf den feuchten Rasen runter und streckte sich aus. „Nur ein paar Minuten“, dachte sie und schloss die Augen. Sie hatte keine Ahnung wie lange sie geschlafen hatte, als sie erschrocken von einem grellem Lichtstrahl geblendet hochfuhr. Ihre erste Panik legte sich sofort als sie einen Polizisten und nicht irgendwelche Jugendliche erkannte. Der Beamte forderte sie jetzt auf, langsam aufzustehen ohne plötzliche Bewegungen zu machen und deutete auf seinen Hund der knurrend die Zähne fletschte. Erst jetzt, als der Beamte sie grinsend anstarrte wurde ihr mit hochrotem Kopf peinlich ihr Zustand bewusst. „Was muss der Beamte denken”, ...
    durchzuckte es sie und bedeckte hastig ihre Titten mit ihrer ganz aufgeknöpften Bluse. Dann sieht sie völlig verwirrt auf den Hund der ihren Slip zwischen den Zähnen seinem Herrchen wie eine Trophäe präsentiert. Ihr stotternder Erklärungsversuch wurde unterbrochen, als der Dobermann seinen Kopf unter ihren Rock drückte und zwischen ihre Beine schob. In ihren Kopf drehte sich alles, als der Beamte ihr jetzt erklärte, dass sie zwei Möglichkeiten hätte. Entweder eine Anzeige wegen Trunkenheit und unzüchtigem Benehmens in der Öffentlichkeit oder sich auszuziehen. Im ersten Moment dachte sie das der Polizist einen Witz machte, dass sie sich vor ihm auszuziehen sollte um keine Anzeige zu bekommen. Doch der Beamte wiederholte seine Forderung. „Mein Mann wird toben”, durchfuhr es sie. „Und die Kinder, falls sie welche haben, nicht auszudenken. Diese Peinlichkeit.” Wie benommen streifte Bärbel ihre Bluse ab, knöpfte den Rock auf und ließ ihn auf den Boden gleiten. Nur noch mit ihren halterlosen Strümpfen und den hohen Pumps an den Füßen stand sie jetzt zitternd vor dem Beamten. Zufrieden ließ der Polizist seinen Blick über ihren Körper wandern und grinste anzüglich beim Betrachten ihres rasierten Unterleibes. Unwillkürlich machte sie einen Schritt zurück als der Dobermann seine kalte Nase wieder zwischen ihre Beine drückte und der Beamte sie jetzt aufforderte sich auf den Rasen zu knien. Ungläubig wie festgewurzelt starrte Bärbel den Beamten an. Unfähig zu reagieren krümmte sie sich mit einem ...
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