1. Bärbel


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    pulsieren. Ihr Herz raste, wobei sie wie aus weiter Ferne das Lachen ihrer Kinder hörte. Bärbel keuchte abgehakt in die wilden Stoßattacken des Hundes und fühlte wie sich ihr Bauch unter dem Hundeschwanz nach außen wölbte. Sie biss sich gurgelnd auf die Lippen, als eine unbekannte Lust sie ungewollt zum Orgasmus kommen ließ. Verwirrt, von den aufkeimenden Reizen, verkrampfte sie sich erschrocken, als der Dobermann sich knurrend gegen sie warf und dabei mit wahnsinniger Kraft seinen Schwanz zwischen ihren angespannten Schenkeln stieß. Bärbel versteifte sich mit geweiteten Augen und versuchte sich aufzubäumen, als aus der aufgeblähten Rute ein Strahl spritzte, der ihre Eingeweide zu verbrennen schien, während ihr Scheidenmuskel mahlend seinen Ständer massiert. Breitbeinig, den Körper gegen ihren Arsch gedrückt, pumpte der Hund eine nicht enden wollenden Fontäne Sperma in ihren Bauch und zog sich winselnd hastig zurück. Heiß fühlte sie die schleimigen Fäden, die ihre Schenkel herunter liefen, während sie keuchend atmete und gegen die heftig durch ihren Körper zuckenden Lustgefühle ankämpfte. Die Stimme ihrer Tochter riss sie aus ihrem Höhenflug. Sie stand hastig auf und zog ihren Rock herunter, als sich schon die Zimmertür öffnete und ihre Tochter den Kopf heraus streckte. „Mammi ich muss mal!”, quengelte sie und kam ihr schon entgegen. Noch unter dem Eindruck ihrer ungewollten Lust nickte Bärbel verlegen, als ihre Tochter an ihr vorbei ins Badezimmer ging und die Tür hinter ...
    sich schloss. Am ganzen Körper vor Erregung bebend stand Bärbel wie betäubt da ,während sie die zähflüssig klebrige Flüssigkeit ihre Schenkel herunter laufen fühlte und versuchte mit hochrotem Kopf dem grinsendem Blick des Polizisten auszuweichen. „Dann können wir ja weiter machen!”, lachte der Polizist sie an, als ihre Tochter zurück ins Zimmer gegangen war und sah sie an. Mit glasig verschleiertem Blick starrte Bärbel ihn an, als ihr Sohn aus dem Zimmer kam. „Ich hab Durst Mama” Unkonzentriert nickte sie und sah ihrem Sohn nach, der sofort in die Küche rannte und sich etwas zu trinken holte. „Bring deiner Schwester auch was”, rief sie ihm nach. „Können wir auf den Spielplatz?”, quengelte er jetzt und schaute sie aus runden Kinderaugen an. Bärbels Blick schwenkte zwischen ihrem Sohn und dem Polizisten hin und her, sah dann zu dem Hund rüber, schluckte und hatte mühe ihre Erregung zu verbergen, als sie den riesigen Schwanz des Tieres sah der wieder bis auf den Boden hing. „Bleibt aber auf dem Spielplatz. Wir essen wenn Papa kommt.” Ohne sich im Moment um den Beamten zu kümmern, half sie erst ihrem Sohn, dann ihrer Tochter Schuhe anzuziehen und öffnete die Haustür. „Und Kinder nehmt nichts von Fremden an und lauft nicht weg!”, ermahnte der Polizist beim rausgehen die beiden. Am ganzen Körper bebend drückte Bärbel die Tür zu und drehte sich erwartungsvoll um. „Jetzt kannst du geile Sau dich austoben”, meinte der Polizist zu ihr und rieb sich über die Beule in seiner Hose. Wortlos ...
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