1. Heilsame Wandlung


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vergleichsgröße nun wirklich nicht!!" Nia grinste. "Mach dir einfach keine Sorgen, solange ich nicht aussehe wie sie. Ich gehe nur mit Freundinnen aus, ganz harmlos. Wie gefalle ich dir?" Sie zeigte sich. Sie war atemberaubend. Ich schluckte aber nicht wegen ihres Anblickes. Sie log, ohne mit der Wimper zu zucken. Ich wusste ja, dass sie mit Ulf ausging, und trotzdem gab sie vor, mit ihren Freundinnen auszugehen. Ich wusste auch, dass sie Jekaterin bewunderte, denn sie kam dem Ideal einer lebendigen Puppe ziemlich nahe. Jekaterin war ihr girl-crush und ich wusste, spürte, wie gern sie wie Jekaterin aussehen und leben würde. Sie lächelte mich mädchenhaft an. "So viel Spaß wie momentan hatte ich schon lange nicht mehr. Vielleicht seit diesem blöden Staatsexamen nicht. Das war so viel Lernerei. Schade, dass du nicht mitkommst." Ich seufzte. Es war schon krass zu wissen, dass die eigene Freundin mit dem eigenen Chef ausging, aber dieses Herumgelüge, als wollte sie, dass ich mitkomme. Ich nickte nur. "Nein, danke, Nia. Bin nicht in Stimmung. Und nach diesem ganzen Lernen hast du es ohne Frage verdient, ein bisschen die Sau raus zu lassen." Sie küsste mich. "Danke, Mark! Vielleicht bist du ja dafür in Stimmung." Sie rutschte an mir herunter, öffnete meine Hose und begann meinen Schaft zu massieren. Er wurde sofort hart. Nia schaute mich süß und verdorben zugleich an. "Und? Bist du in Stimmung?" Sie sah phantastisch aus und zwinkerte mir zu. Sie hatte mich mit ihrem Manöver ...
    überrascht. "Nia!" Sie kicherte. "Ich sehe doch, dass du schon die ganze Zeit in Stimmung bist!" Sie hatte recht. In ihrer Gegenwart hatte ich eine Dauererektion. Nia zögerte nicht und nahm ihn in den Mund. Ich spürte diese Hitze, die weiche Zunge und da fing sie an zu saugen. Scheiße, fühlte sich das gut an. Sie saugte wie eine Weltmeisterin. Früher hatte sie oral abgelehnt, sie hatte es entwürdigend und degradierend empfunden, aber seitdem sie mit Ulf ausging, kam ich auf meine Kosten. Selbstredend war dies einer der Hauptgründe, warum ich sie nicht auffliegen ließ. Sie war viel entspannter, viel glücklicher, viel freizügiger, seitdem sie mich betrog. Sie leckte mit weit herausgestreckter Zunge meine Eier ab. Es war einfach toll. Sie ließ mich nicht aus den Augen und genoss jede Erregungsgeste, die ich zeigte. Ich stöhnte. Sie stülpte schnell ihren heißen, geilen Mund über meine Eichel und spielte mit der Zungespitze herum, dann überraschte sie sich, indem sie tiefer und tiefer den Schwanz in ihren Mund nahm. Es war krass, worin Ulf sie bereits trainiert hatte. Ich spürte ihren Rachen, und sie trieb ihn weiter und begann hart ihren Kopf hoch und runter zu bewegen. Ich kam sofort. Ich spritzte ihr mitten in den Hals. Sie schluckte, stöhnte, saugte alles sauber und frei. Es war unfassbar, wie gut sie darin geworden war. Als sie meinen Schwanz freiließ, war nichts mehr vom Sperma zu sehen. Sie strahlte. "Und?" Ich seufzte. "Einfach nur geil, Nia. Von mir aus kannst du häufiger ...
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